Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Gisela Konrath | CDU | 25 - Hannover-Buchholz | Dagegen gestimmt | |
Swantje Hartmann | CDU | 65 - Delmenhorst | Nicht beteiligt | |
Hermann Dinkla | CDU | 87 - Wittmund / Inseln | Dagegen gestimmt | |
Clemens Lammerskitten | CDU | 75 - Bramsche | Dagegen gestimmt | |
Karl-Heinz Bley | CDU | 66 - Cloppenburg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Helmut Dammann-Tamke | CDU | 55 - Buxtehude | Dagegen gestimmt | |
Thomas Adasch | CDU | 46 - Celle | Dagegen gestimmt | |
Ursula Körtner | CDU | 36 - Bad Pyrmont | Dagegen gestimmt | |
Rudolf Götz | CDU | 13 - Seesen | Dagegen gestimmt | |
Dirk Toepffer | CDU | 24 - Hannover-Döhren | Dagegen gestimmt | |
Ulf Thiele | CDU | 83 - Leer | Dagegen gestimmt | |
Ernst-August Hoppenbrock | CDU | 74 - Melle | Dagegen gestimmt | |
Ansgar-Bernhard Focke | CDU | 64 - Oldenburg-Land | Dagegen gestimmt | |
Hans-Heinrich Ehlen | CDU | 54 - Bremervörde | Dagegen gestimmt | |
Karl-Heinrich Langspecht | CDU | 45 - Bergen | Dagegen gestimmt | |
Gabriela Kohlenberg | CDU | 35 - Springe | Dagegen gestimmt | |
Frank Oesterhelweg | CDU | 9 - Wolfenbüttel-Nord | Dagegen gestimmt | |
Klaus Krumfuß | CDU | 23 - Alfeld | Dagegen gestimmt | |
Bernd Busemann | CDU | 82 - Papenburg | Dagegen gestimmt | |
Reinhold Coenen | CDU | 73 - Bersenbrück | Dagegen gestimmt | |
Wilhelm Hogrefe | CDU | 61 - Verden | Dagegen gestimmt | |
Mechthild Ross-Luttmann | CDU | 53 - Rotenburg | Dagegen gestimmt | |
Karl-Ludwig von Danwitz | CDU | 44 - Soltau | Dagegen gestimmt | |
Max Matthiesen | CDU | 34 - Barsinghausen | Dagegen gestimmt | |
Wittich Schobert | CDU | 8 - Helmstedt | Dagegen gestimmt |
Die Grünen hatten zuvor bereits einen Entschließungsantrag zur Einsetzung eines Asse-Untersuchungsausschusses eingebracht, den sie mit einem Änderungsantrag nun noch einmal präzisieren wollten.
Der Untersuchungsausschuss Asse soll, so heißt es in dem Antrag,
analysieren, wie es zu so starken Verfehlungen und Fehleinschätzungen seitens der niedersächsischen Atomaufsicht kommen konnte, unter anderem durch die eventuelle Missachtung von strahlenschutzrechtlichen und atomrechtlichen gesetzlichen Grundlagen, weiterhin soll der Verdacht auf Vertuschung bestehender Kenntnisse über radioaktiv kontaminierten Laugen ausgeräumt werden.
untersuchen, auf Grundlage welcher Gutachten und Forschungsarbeiten Asse als taugliches Endlager befunden wurde.
analysieren, welche Folgen finanzieller Art (z.B. durch Wertverluste bei Immobilien und Grundstücken) die Vorfälle in Asse für die Region verursacht haben.
Außerdem solle geklärt werden, "ob im Umweltministerium oder bei anderen Teilen der Landesregierung und ihren nachgeordneten Behörden Akten zur Asse unterschlagen, verfälscht oder beseitigt worden sind, ob der Landtag jeweils wahrheitsgemäß und vollständig gemäß Artikel 25 der Niedersächsischen Verfassung unterrichtet wurde."
Der Antrag wurde in der Fassung des Änderungsantrages von der großen Mehrheit abgelehnt.
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Weiterführende Links:
Der Änderungsantrag der Grünen im Wortlaut (pdf)
Der (ursprüngliche) Entschließungsantrag der Grünen im Wortlaut (pdf)