| Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
 | Immacolata Glosemeyer | SPD | 7 - Wolfsburg | Dagegen gestimmt |
 | Olaf Lies | SPD | 70 - Friesland | Dagegen gestimmt |
 | Grant Hendrik Tonne | SPD | 39 - Nienburg / Schaumburg | Dagegen gestimmt |
 | Thela Wernstedt | SPD | 26 - Hannover-Linden | Dagegen gestimmt |
 | Gabriele Andretta | SPD | 17 - Göttingen-Stadt | Dagegen gestimmt |
 | Detlef Tanke | SPD | 6 - Gifhorn-Süd | Dagegen gestimmt |
 | Wiard Siebels | SPD | 86 - Aurich | Dagegen gestimmt |
 | Holger Ansmann | SPD | 69 - Wilhelmshaven | Dagegen gestimmt |
 | Karsten Becker | SPD | 37 - Schaumburg | Dagegen gestimmt |
 | Stephan Weil | SPD | 25 - Hannover-Buchholz | Dagegen gestimmt |
 | Ronald Schminke | SPD | 16 - Göttingen / Münden | Dagegen gestimmt |
 | Matthias Möhle | SPD | 4 - Peine | Dagegen gestimmt |
Anmerkung der Redaktion: Aus der offiziellen Aufzeichnung des Bundestags geht hervor, dass im Zusammenhang mit dem Linken-Antrag eine klare Mehrheit mit Ja gestimmt hat. Formal ist dies korrekt: Denn die Abgeordneten haben in der Plenarsitzung nicht über den Originalantrag der Linksfraktion ("Mietpreisbremse wirkungsvoll ausgestalten") abgestimmt, sondern über eine Beschlussempfehlung des federführenden Ausschusses. Da Union und SPD im Ausschuss eine Mehrheit haben, lautete ihre Empfehlung an das Plenum den Antrag abzulehnen. Deswegen bedeutet eine Ja-Stimme auf der Bundestagsseite ein Ja zur Ablehnung des Linksfraktion-Antrags. Da so aber fälschlicherweise der Eindruck entstehen könnte, Union und SPD hätten für den Linken-Antrag gestimmt und Linke dagegen, haben wir uns für eine klarere Darstellung entschieden und den Originalentwurf der Linken zur Grundlage genommen. Das bedeutet: Eine "Ja"-Stimme auf dieser Seite ist ein "Ja" zum Linksfraktion-Antrag.