| Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
 | Helmut Dammann-Tamke | CDU | 55 - Buxtehude | Dafür gestimmt |
 | Ernst-Ingolf Angermann | CDU | 45 - Bergen | Dafür gestimmt |
 | Petra Joumaah | CDU | 36 - Bad Pyrmont | Dafür gestimmt |
 | Anette Meyer zu Strohen | CDU | Dafür gestimmt | |
 | Lothar Koch | CDU | 15 - Duderstadt | Dafür gestimmt |
 | Burkhard Jasper | CDU | 78 - Osnabrück-West | Dafür gestimmt |
 | Clemens Große Macke | CDU | 67 - Cloppenburg | Dafür gestimmt |
 | Hans-Heinrich Ehlen | CDU | 54 - Bremervörde | Dafür gestimmt |
 | Ingrid Klopp | CDU | 5 - Gifhorn-Nord / Wolfsburg | Dafür gestimmt |
 | Lutz Winkelmann | CDU | 44 - Soltau | Dafür gestimmt |
 | Gabriela Kohlenberg | CDU | 35 - Springe | Dafür gestimmt |
 | Rudolf Götz | CDU | 13 - Seesen | Dafür gestimmt |
Anmerkung der Redaktion: Aus der offiziellen Aufzeichnung des Bundestags geht hervor, dass im Zusammenhang mit dem Linken-Antrag eine klare Mehrheit mit Ja gestimmt hat. Formal ist dies korrekt: Denn die Abgeordneten haben in der Plenarsitzung nicht über den Originalantrag der Linksfraktion ("Mietpreisbremse wirkungsvoll ausgestalten") abgestimmt, sondern über eine Beschlussempfehlung des federführenden Ausschusses. Da Union und SPD im Ausschuss eine Mehrheit haben, lautete ihre Empfehlung an das Plenum den Antrag abzulehnen. Deswegen bedeutet eine Ja-Stimme auf der Bundestagsseite ein Ja zur Ablehnung des Linksfraktion-Antrags. Da so aber fälschlicherweise der Eindruck entstehen könnte, Union und SPD hätten für den Linken-Antrag gestimmt und Linke dagegen, haben wir uns für eine klarere Darstellung entschieden und den Originalentwurf der Linken zur Grundlage genommen. Das bedeutet: Eine "Ja"-Stimme auf dieser Seite ist ein "Ja" zum Linksfraktion-Antrag.