Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Marlies Stotz | SPD | 120 - Soest II | Dagegen gestimmt | |
Petra Schneppe | SPD | 48 - Krefeld II | Dagegen gestimmt | |
Hans Theo Peschkes | SPD | 77 - Borken I | Dagegen gestimmt | |
Annegret Krauskopf | SPD | 111 - Dortmund I | Nicht beteiligt | |
Hans-Willi Körfges | SPD | 49 - Mönchengladbach I | Dagegen gestimmt | |
Martin Börschel | SPD | 15 - Köln III | Nicht beteiligt | |
Wolfgang Große Brömer | SPD | 55 - Oberhausen I | Dagegen gestimmt | |
Thomas Eiskirch | SPD | 108 - Bochum II | Dagegen gestimmt | |
Ulrike Apel-Haefs | SPD | 46 - Rhein-Kreis Neuss III | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Unruhe | SPD | 102 - Höxter | Dagegen gestimmt | |
Thomas Stotko | SPD | 106 - Ennepe-Ruhr-Kreis II | Dagegen gestimmt | |
Rainer Schmeltzer | SPD | 116 - Unna II | Dagegen gestimmt |
Mit einem Gesetz über die Errichtung und den Betrieb einer Rohrleitungsanlage zwischen Dormagen und Krefeld-Uerdingen hatte der Landtag 2006 auch Enteignungen ermöglicht. Diese, so argumentieren die Grünen in ihrem Antrag, seien laut Grundgesetz jedoch nur "zum Wohle der Allgemeinheit" zulässig. Bei der umstrittenen Kohlenmonoxid-Pipeline handelt es sich um ein Projekt der Firma Bayer.
Durch eine Aufhebung des bestehenden "Enteignungsgesetzes" könnte überdies die kommunale Selbstverwaltung gestärkt und die negativen finanziellen Auswirkungen auf die privaten Haushalte korrigiert werden, heißt es in dem Antrag.
Foto: Rickz/flickr
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Weiterführende Links:
Beschlussempfehlung und Bericht zu dem Gesetzentwurf (Drs. 14/5961)
Antrag: Gesetz zur Aufhebung des Enteignungsgesetzes für die "BAYER-Kohlenmonoxid-Pipeline" (Drs. 14/5025)