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CDU
• 26.06.2008

(...) Zum Vergleich: Ein Bundestagswahlkreis umfasst im Durchschnitt rund 275.000 Einwohner. Die Orientierung an Bürgermeistern und Landräten scheint mir als objektiver Maßstab angemessen, dass öffentlich immer nur über die Besoldung der Bundestagsabgeordneten diskutiert wird, erscheint mir vor diesem Hintergrund zumindest unverständlich. (...)

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CDU
• 26.06.2008

(...) Mobbing ist keine Lappalie und darf nicht hingenommen werden. Ich rufe daher alle im Berufsleben stehenden Bürgerinnen und Bürger, die Zeuge von Mobbing werden, dazu auf, beherzt dagegen vorzugehen, die „Mobber“ zur Sprache zu stellen und den Gemobbten Unterstützung zu gewähren. Denn nichts ist schlimmer als das ohnmächtige Gefühl von Mobbing-Opfern, wenn alle Kollegen und Kolleginnen, die sich zwar nicht selbst am Mobbing beteiligen, so doch das Unrecht ignorieren zu scheinen. (...)

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CDU
• 26.06.2008

(...) Der Vertrag berücksichtigt sicherlich militärische Notwendigkeiten, stellt aber das humanitäre Völkerrecht in den Vordergrund. Der deutsche Außenminister und der deutsche Verteidigungsminister haben in diesem Zuge erklärt, dass Streumunition im Bestand der Bundeswehr mit sofortiger Wirkung aus dem Verkehr gezogen wird. Dass die Vernichtung der Munition einige Zeit dauern wird, liegt in der Natur der Sache. (...)

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CDU
• 26.06.2008

(...) Im Übrigen wissen Sie, dass ich für den Bau der Waldschlösschenbrücke bin. Gleichzeitig strebe ich an, dass Dresden den Weltwerbetitel nicht verliert. (...)

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CDU
• 10.04.2008

(...) Ich habe mir in der Zwischenzeit nach viel Lektüre und Gesprächen mit Fraktionskollegen, Bürgern und Experten eine abschließende Meinung gebildet und unterstütze den Röspel-Aigner Gesetzentwurf für eine einmalige Verschiebung des Stichtags sowie eine Begrenzung des Gesetzes auf Deutschland. (...) von Deutschland geht kein Anreiz zu verbrauchender Embryonenforschung aus, da die Zellen, an denen geforscht werden darf, alle schon in der Vergangenheit hergestellt worden sind. (...)

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CDU
• 10.04.2008

(...) Ich habe mich wegen schwerer ordnungspolitischern Bedenken bei der Abstimmung über die Aufnahme der Briefdienstleistungen in das Arbeitnehmerentsendegesetz am 14.12.2007 enthalten. Ich war gegen diesen Schritt, habe aber nicht dagegen gestimmt, da ich andererseits zu Kenntnis nehmen musste, dass es sich bei dem Gesetzentwurf um ein Ergebnis der Koalitionsvereinbarung vom 18. (...)

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