Frage an Barbara Steffens von Patrick v. J. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrte Frau Ministerin Steffens,
Was sagen Sie z.B. zu dem von Herrn Prof. Dr. Bernd Mayer erstellen Gutachten zum Thema E-Zigarette? http://www.aerzteinitiative.at/RuyanGutachten.pdf
Hier wir der E-Zigarette eine toxikologische Unbedenklichkeit bescheinigt.
Warum wird ständig auf unerforschten Wirkungen der Liquids "herumgeritten" wenn doch das Netz voll mit Gutachten sind?
Wieso lassen Sie nicht selbst eine Studie anfertigen um dann mit Fakten argumentieren zu können, welche das Verbot rechtfertigen können?
Mit einem "Selbstversuch" von Frau Pötschke Langer, welcher sich am Ende lediglich als Anekdote herausstellte, oder mit fragwürdigen Pressemitteilungen werden die Benutzer von E-Zigaretten immer den Eindruck haben hier ginge es schlichtweg um Geld welches in der Staatskasse oder in den Kassen Tabakkonzernen fehlen könnte.
Mit freundlichem Gruß,
P. v. J.
Sehr geehrter Herr Jähnichen aus Bayreuth,
gerne beantworte ich Ihre Frage, auch wenn Sie nicht in Nordrhein-Westfalen wohnen und meine Entscheidungen als Ministerin die Bürgerinnen und Bürger in diesem Bundesland betreffen.
Allerdings ist Ihre Frage keine, die noch nicht bei Abgeordnetenwatch an mich gestellt und beantwortet wäre. Ich bitte Sie, die Antworten auf die Fragen Ihrer Vorgängerinnen und Vorgänger zu beachten.
Sowohl die Frage zu den Gutachten und zur Studie findet sich bereits in der Vielzahl der Antworten, die ich auf Abgeordnetenwatch gegeben habe als auch meine Stellungnahme dazu, warum Liquids unter das Arzneimittelgesetz fallen.
Mit freundlichem Gruß
Barbara Steffens
Weitere Fragen an Barbara Steffens
(...) In der Bevölkerung gibt es wegen ihrer speziellen, ganzheitlichen und den Menschen zugewandten Herangehensweise eine breite Akzeptanz für die Homöopathie. 57 Prozent der Bundesbürger haben laut einer Allensbach-Umfrage im Jahr 2009 selbst schon mindestens einmal bewusst homöopathische Mittel genommen. (...)
(...) In der Bevölkerung gibt es wegen ihrer speziellen, ganzheitlichen und den Menschen zugewandten Herangehensweise eine breite Akzeptanz für die Homöopathie. 57 Prozent der Bundesbürger haben laut einer Allensbach-Umfrage im Jahr 2009 selbst schon mindestens einmal bewusst homöopathische Mittel genommen. (...)
(...) In der Bevölkerung gibt es wegen ihrer speziellen, ganzheitlichen und den Menschen zugewandten Herangehensweise eine breite Akzeptanz für die Homöopathie. 57 Prozent der Bundesbürger haben laut einer Allensbach-Umfrage im Jahr 2009 selbst schon mindestens einmal bewusst homöopathische Mittel genommen. (...)
(...) In der Bevölkerung gibt es wegen ihrer speziellen, ganzheitlichen und den Menschen zugewandten Herangehensweise eine breite Akzeptanz für die Homöopathie. 57 Prozent der Bundesbürger haben laut einer Allensbach-Umfrage im Jahr 2009 selbst schon mindestens einmal bewusst homöopathische Mittel genommen. (...)