Sehr geehrte Frau Steffens,

Sie verbreiten weiterhin Unwahrheiten über die eZigarette, was für einen zufriedenen und aufgeklärten Dampfer kaum noch erträglich ist. Wo haben Sie denn die Information her, dass in China und der Schweiz die eZigarette verboten sei? Sagen Sie nun bitte nicht aus der dpa-Meldung, die mittlerweile überall als falsch und journalistisch inkorrekt bekannt ist. Es muss also eine neue Quelle geben. Teilen Sie uns diese doch bitte mit. In der Schweiz ist nach allgemeinem Kenntnisstand die eZigarette nach wie vor erhältlich und legal. Ebenso in China, mit Ausnahme eines kleinen Bezirks in Hong Kong, wo meines Wissens nach die chinesische Tabakindustrie ansässig ist. Gemessen an der Volksrepublik China und deren Dimensionen ist es also mehr als irreführend, wenn man von einem Verbot der eZigarette im Land China spricht, oder sehen Sie das anders? Eventuell haben Sie aber auch hier neue Informationsquellen,die ich gerne kennen würde, um auf dem Laufenden zu sein. Meine letzten Informationen aus China direkt datieren vom 10.01.2012 und der dort angeschriebene Händler teilte mir mit, dass er seinen Handel innerhalb Chinas problemlos abwickeln kann, was jedoch für den Handel nach Europa nicht mehr unbedingt gilt. Daher versendet er auch nicht mehr überall hin. In China aber sei es legal. Nun meine zweite Frage: Sie behaupten das Nichtraucherschutzgesetz (fortan GSG) wirke überTabakverbrennungsprodukte hinaus und gelte auch für eZigaretten. Wie erklären Sie sich, dass das bayerische Gesundheitsministerium genau das Gegenteil veröffentlicht und explizit darauf hinweist, dass Liquid verdampfende eZigaretten nicht vom GSG betroffen seien? Bei Bedarf stelle ich Ihnen diese Information gern zur Verfügung, aber ich denke, Sie haben sehr schnell Zugriff darauf. Eine von Bundesland zu Bundesland unterschiedliche Auslegung des GSG scheint mir zweifelhaft, aber auch hier interessiert mich Ihre Meinung
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Viele Grüße Thomas Löwel