Frage an Barbara Steffens von Alfred B. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrte Fr. Steffens,
in Ergänzung zur Frage von. Hr. W. Müller (20.02.2012) habe ich noch ergänzende Fragen... Sie schreiben ja selber "Als die Akkupunktur in unserem Lande erstmalig eingesetzt wurde, ist sie nicht ernst genommen und belächelt worden. Heute wird sie als Heilmethode von vielen Krankenkassen anerkannt und finanziert."
Nun, ich kann die Zahl "viele" nicht umrechnen, habe aber "einige" Kassen angeschrieben (u.a. meine eigene - Gothaer < abg.-watch: soll keine Schleichwerbung sein!). Aus den Antworten geht hervor, das "man" das bezahlt, weil es der Kunde (= Patient) will. Es muss also nur jemand immer wieder einreden "es hilft" - dann wird das auch angeboten.
Meine ganz einfache Frage:
1. Ist Ihnen bekannt, wie bei einem Hersteller für homöopath. Mittel nachgewiesen wird, ob die Inhaltsstoffe in der angegebenen Menge enthalten sind?
2. Ist Ihnen eine Studie bekannt, die den Schaden beziffert, der durch "schul"medizinische Nachbetreuung erbracht werden muss, weil Feierabend-Praktiker sich an ernsten Krankheiten versucht haben?
3. Würden Sie ihre Auto zu einem Hobby-Bastler bringen, der den Motor durch Handauflegen analysiert und statt Öl lieber Zucker nachfüllt?