Frage an Barbara Steffens von Klaus M. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrte Frau Steffens!
Wir haben Schweinepest,wir haben Gammelfleisch,wir haben Dioxin..nicht nur in Eiern und Geflügel,wir haben massenhaft CO 2 giftigen Ausstoss,wir haben verseuchten Fisch,wir haben künstlichen Käse, BSE,EHEC, wir haben vergiftetes Spielzeug ,der Atommüll brodelt unter uns....und und und. Müssen Sie da nicht manchmal selber über das diktatorische Rauchverbot lachen? Wäre nicht die Konsequenz die Tabakindustrie zu verbieten,wenn es Ihnen wirklich und ehrlich...(ich meine so richtig ehrlich,nicht nur so nach aussenhin sondern wirklich ehrlich)... um die Gesundheit der Bürger geht ??? Mit den allerbesten Grüßen die mir zur Verfügung stehen,verbleibe ich
Klaus Meyer
Köln
Sehr geehrter Herr Meyer,
gerne gehe ich auf Ihre Frage ein. Beim Rauchen hört für mich die Freiheit dort auf, wo es Anderen massiv schadet. Ich stehe für ein Nichtraucherschutzgesetz, so wie ich andere Gesetze zum Schutz der Allgemeinheit auch akzeptiere. Dies ist weder diktatorisch noch zum Lachen. Ich will Menschen, die sich entscheiden, sich selbst zu gefährden, die oft süchtig sind, nicht das Rauchen verbieten. Sie sollen nur keine Anderen gefährden dürfen. Tabakverbote würden keinem helfen sondern nur illegale Schwarzmärkte produzieren.
Mit freundlichem Gruß
Barbara Steffens