Frage an Bernhard Brinkmann von Jürgen O. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Brinkmann
nachdem in der Presse veröffentlicht wurde, dass Sie und Ihre Kolleginen und Kollegen der Regierungsparteien sich wiedermal eine Diätenerhöhung zugestehen, frage ich Sie:
fühlen Sie sich in Ihrer Haut wohl, bei dem Gedanken, wieviel Armut Sie durch Ihre Arbeit einem grossen Teil des Deutschen Volkes beschert haben.
Ich denke an die steigende Zahl von Kindern, die in Armut leben müssen,
ich denke an die 1 € -Jobber,
ich denke an die Rentnerinnen und Rentner welche nur 0-Runden kennen. Auch das kann man erweitern.
Die exorbitante Verteuerung der Lebenshaltungskosten, wie Energie, Grundnahrungsmittel, das lässt sich fortsetzen. Bei Ihren Einkommen jenseits 7.000€ juckt dies nicht.
Nein, mein Herr, so geht das nicht, Sie verordnen den Ärmsten die finanzielle Diät und bedienen sich selbst schamlos.
Das sollte Folgen haben, Herr Brinkmann.
Ich gehe davon aus, dass Sie diese Einlassung unbeantwortet lassen, wie alles, was Ihnen unbequem ist.
Aber dieser Beitrag wird von vielen Ihrer Wähler gelesen und es wird sicher bei der Wahl zum Deutschen Bundestag Konsequenzen haben.
Freundliche Grüsse Jürgen Ost
Sehr geehrte Damen und Herren,
die o.a. Anfrage wurde in einem Telefonat mit Herrn Ost ausführlich diskutiert. Außerdem wurden dem Fragesteller diverse Unterlagen übersandt, für die sich Herr Ost ausdrücklich bedankt hat.
Mit freundlichen Grüßen
Bernhard Brinkmann
Weitere Fragen an Bernhard Brinkmann
Sehr geehrter Herr Böhm,
bitte seien Sie so nett und legen mir bei meiner nächsten
Bürgersprechstunde am 18. Juni, ab 15 Uhr, ein konkretes Beispiel vor,
anhand dessen wir Ihre Frage dann erörtern können.
(...) die sozialen Sicherungssysteme in unserem Land gewähren jedem Bürger (...) Ein garantiertes Grundeinkommen lehne ich ab. (...)
(...) Es gilt in jedem Fall, das Komasaufen zu verhindern. Wer das "cool" findet, ist sich der besonderen Gefahren des übermäßigen Alkoholgenusses nicht bewusst und muss aufgeklärt werden. (...)
Sehr geehrter Herr Sommer,