Über Birgit Wolff

Ausgeübte Tätigkeit
Fachjournalistin, Pressereferentin
Geburtsjahr
1952

Birgit Wolff schreibt über sich selbst:

Portrait von Birgit Wolff

Ich war schon immer eine politisch stark engagierte Frau - auf sehr unterschiedlichen Ebenen. Dabei bestimmen die drei Begriffe "Freiheit Fairness Fakten" (meine persönlichen FFF) seit ewig meine Arbeit und mein Engagement für bestimmte Gruppen, für die ich beruflich zuständig war. Plus: Verhandlungsfreude und Kompromissfähigkeit. Auch unter Andersdenkenden gibt es Menschen mit Herzblut, guten Ideen und ehrenwerten Zielen. Manchmal ist man gemeinsam noch besser als allein auf der engen Spur seiner Kernthesen. Das macht Sacharbeit in der Politik so wertvoll. Und die steht bei mir im Vordergrund. Aber immer auf dem Boden von Freiheit und Entfaltung und Motivation und "groß denken" statt Staatskontrolle und Kleinhalten. Ich liebe Lösungen und Aufgaben, keine "Probleme". Und ich finde, es ist enorm viel machbar, wenn man sich die Freiheit nimmt, auch mal über die Stadt hinaus zu schauen, wie andere die Herausforderungen lösen. In Hamburg höre ich oft: Das geht nicht. Dann machen wir erheblich etwas falsch auf dem Weg in die Zukunft!

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Hamburg Wahl 2020

Angetreten für: FDP
Wahlkreis
Alstertal-Walddörfer
Erhaltene Personenstimmen
1143
Listenposition
9

Politische Ziele

Hamburg weiterentwickeln - alle Potentiale heben! Wir haben so viel Wissenschaft und Bildung in der Stadt, so viel Handwerk und verschiedene Unternehmen, das ist Potential ohne Ende!
Handwerk fördern: Umwelt- und Klimaschutz braucht Handwerker, die das entwickeln, bauen und installieren. Das geht nicht am Schreibtischsessel. Dafür braucht es Flächen, Unterstützung und: Auszubildende!
Kinder brauchen eine Vielfalt an Entwicklungsmöglichkeiten, ganz nach ihrem Naturell und nicht Einheitsangebote. Menschen sind nicht alle gleich und das wäre furchtbar! Wir haben alle unterschiedliches Können, und dafür brauchen wir unterschiedliche Förderung. Die aber, gleich hochwertig, für alle Facetten! Unbedingt die Stadtteilschulen wertschätzen und stark machen!
Kinder brauchen Bewegung - Sport, Spiel, Freizeit, da müssen die Angebote mit den neuen Zeiten mitwachsen statt neuer Lack auf alte Kletterpilze.
Senioren brauchen Wohlfühlquartiere mit Aufenthaltsqualität - und mehr Bänke auf ihrem Weg von A nach B.
Hamburg wird wachsen, noch weiter wachsen, und es weren offenbar vor allem junge Menschen und Familien kommen. Dafür müssen wir die Arme öffnen: passendes Wohnen, Arbeiten, Kinderbetreuung (echte, nicht statistisch auf 100 % gebeamte), ÖPNV, Treffpunkte, Lernangebote, Netzwerke...
Um die lange Liste mal zu fokussieren.
Ich möchte, kurz gesagt, ein Hamburg mit offenen Armen, mit Neugier auf Neues, mit Lust auf umwelt/klima-bezogene Innovationen und Ausprobieren nachhaltiger Entwicklungen, mit Spaß an den Möglichkeiten des Mitmachens in der Zukunftswerkstatt Hamburg - und Schluß mit blockierender Bürokratie, Engstirngeistern und Grundsatz-Bedenkenträgern!