Fragen und Antworten
Wichtig ist, dass jede Kommune je nach Bedarf eigene Konzepte entwickeln kann, wie sie mit ihren Tauben umgeht
Um unsere Demokratie zu schützen, kann es notwendig sein, radikale Parteien zu verbieten. Noch wichtiger ist, Wähler_innen für die Demokratie zurückzugewinnen.
(...) vielen Dank für Ihre Anfrage. Die BayernSPD Landtagsfraktion setzt sich für die Einführung eines Informationsfreiheitsgesetzes in Bayern ein. In der 16. (...)
Abstimmverhalten
Durchsuchung der CSU-Parteizentrale
Stärkere Finanzierung des Gesundheitswesens
Einführung eines unabhängigen Missbrauchsbeauftragten für Bayern
Mehr Anerkennung für Gastarbeiter:innen
Über Diana Stachowitz
Diana Stachowitz schreibt über sich selbst:
Mein politischer Werdegang
seit 2008 Abgeordnete der SPD im Bayerischen Landtag 2002 – 2008 Stadträtin im Stadtrat der Landeshauptstadt München Vorstandsmitglied der Fraktion sportpolitische Sprecherin und familienpolitische Vizesprecherin 1998 – 2005 Büroleiterin und -managerin des Bundestagsabgeordneten Fritz Schösser, MdB 1996 – 1998 Büroleiterin und -managerin des Landtagsabgeordneten Fritz Schösser, MdL
Und davor?
1990 – 1996 Autorin, Fort- und Weiterbildung für den Fachbereich Elementarpädagogik, Buchveröffentlichung „Kreative Kinderfeste“, FALKEN Verlag 1997 1985 – 1990 Erzieherin Stellvertretende Leiterin Evangelisch-lutherischer Kindergarten in Traunreut 1984 – 1985 Fachoberschule in Lübeck Fachhochschulreife 1980 – 1985 Fachakademie für Sozialpädagogik in Mölln Staatlich anerkannte Erzieherin
Mein ehrenamtliches Engagement In meiner Jugend: Kirchenchor, Terre des Hommes Im Berufsleben: aktiv in der GEW (Gewerkschaft Erziehung und Wissen) Kirche: Heilig-Geist-Gemeinde: Sprengelausschuss und Familiengottesdienst-Team, stellvertretende Vorsitzende des Forums Kirche und SPD Gericht/Stiftung: Ehrenamtliche Richterin/Jugendschöffin, Vorsitzende des Stiftungsbeirats Stiftung Wort und Tat des Evangelisch-Lutherischen Dekanatsbezirks München Vereine: Ich engagiere mich in vielen Münchner Vereinen. Ehrlichkeit und Vertrauen sind für mich keine Versprechungen, sondern meine Verpflichtung als Landespolitikerin. Meine wichtigste Aufgabe sehe ich darin, den Menschen zuzuhören und ihre Anliegen parlamentarisch umzusetzen, deshalb bin ich immer vor Ort im direkten Kontakt mit den Bürgern.