Frage an Dieter Sienknecht bezüglich Familie

Dieter Sienknecht
DIE LINKE
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Frage von Hannelore H. •

Frage an Dieter Sienknecht von Hannelore H. bezüglich Familie

Sehr geehrter Herr Sienknecht,

ich bin Großmutter von 2 kleinen Jungs und Halterin von 2 Hunden. Meine Frage an Sie, wie kann ich es verbinden, mit meinen Hunden UND mit meinen Enkelkindern einen schönen Spaziergang in Bramfeld zu machen. Das heißt auch, dass meine Enkelkinder gerne dabei den Spielplatz besuchen. Als meine Kinder klein waren, konnte man dieses ohne Probleme miteinander verbinden. Der Hund blieb an der Bank und ich konnte auf die Kinder und den Hund aufpassen. Andere Kinder konnten, wenn sie wollten, Kontakt aufnehmen. Alles war mehr als problemlos. Aber jetzt geht überhaupt nichts mehr in dieser Richtung. Im Gegenteil. Eltern, wie Kinder werden verunsichert und in große Angst versetzt, gerade auch von den Politikern. Es wird auch in keiner Weise gegengesteuert. Wie z.B. Besuch von Therapiehunden in Schulen und Kindergärten, damit Kinder wieder ein normales Verhältnis zu Tieren bekommen.

MfG
H.Herrmann

Antwort von
DIE LINKE

Sehr geehrte Frau Herrmann,

besten Dank für Ihr Interesse. Ich bin selber Großvater von zwei kleinen Enkeln (allerdings ohne Hund) und kann daher Ihre Frage gut verstehen.

Mit dem von Ihnen angesprochenen Problem beschäftigt sich in meiner Partei (DIE LINKE, LV Hamburg) die Arbeitsgemeinschaft Tierschutz und Ökologie.. Einen guten Überblick über die Diskussion und die Kritikpunkte erhalten Sie, wenn Sie direkt das entsprechende Arbeitspapier anklicken: www.kritische-tiermedizin.de/2007/AG_Tierschutz/Der_gefaehrliche_Hund.html . Diesem Papier können Sie auch die Vorstellungen entnehmen, welche DIE LINKE in der Hamburger Bürgerschaft verfolgen wird.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Dieter Sienknecht