Fragen und Antworten

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SPD
• 23.02.2024

Wir setzen uns für eine angemessene Regulierung der Neuen Gentechnik ein, die den Schutz vor Risiken, Verbraucherschutz und den Erhalt einer gentechnikfreien Landwirtschaft, insbesondere der Bio-Landwirtschaft, gewährleistet.

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SPD
• 23.02.2024

Die EU hat wiederholt den Grundsatz einer "Zweistaatenlösung" zur Lösung des Konflikts betont. Dies würde die Schaffung eines unabhängigen Staates Palästina neben dem Staat Israel mit gegenseitiger Anerkennung der Grenzen von 1967 und Jerusalem als Hauptstadt beider Staaten bedeuten.

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SPD
• 12.01.2024

Die endgültige Entscheidung wird frühestens in zwei Jahren getroffen. In dieser Zeit müssen die Ergebnisse der Vorbereitungsphase sorgfältig geprüft und mögliche Risiken genau abgewogen werden.

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Gabriele Bischoff
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Über Gabriele Bischoff

Ausgeübte Tätigkeit
MdEP
Berufliche Qualifikation
Politikwissenschaftlerin
Geburtsjahr
1961

Gabriele Bischoff schreibt über sich selbst:

Portrait von Gabriele Bischoff

Ich bin … eine leidenschaftliche Europäerin, Gewerkschafterin und Feministin. Seit 2008 arbeite ich beim Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Als Präsidentin habe ich von 2015 bis 2019 die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss (EWSA) vertreten, dem europäischen Haus der Zivilgesellschaft in Brüssel. Zuhause bin ich in Berlin, wo ich mit meiner Familie lebe.  Ich möchte, … dass alle Menschen vom Europäischen Traum profitieren. Von einem Europa, in dem gerechte Löhne, gute Arbeitsbedingungen und soziale Sicherheit für alle gewährleistet sind. Ein Europa, in dem Solidarität gelebt wird. Wir brauchen Zukunftsinvestitionen in ein sozial gerechtes und wirtschaftliches starkes Europa. Statt nationaler Alleingänge müssen wir europäische Lösungen für Klimawandel, Digitalisierung und globale Migration voranbringen. Ich setze mich für demokratische Reformen, mehr Mitbestimmung und starke Grundrechte in Europa ein. Ich träume … von einem Europa der Freiheit, der Teilhabe und der sozialen Gerechtigkeit. Ein Europa für die Vielen, nicht die Wenigen. Ein Europa, in dem das Aufstiegsversprechen auch für die nächsten Generationen Bestand hat. Das alles ist der #EuropeanDream.

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Aktuelle politische Ziele von Gabriele Bischoff:
Abgeordnete EU-Parlament 2019 - 2024

Ich mache Europapolitik für die Vielen; für die Arbeitnehmer*innen und ihre Familien. Themen, die ich anpacken will sind: gute Arbeit, starke soziale Rechte, Umverteilung und soziale Sicherheit.

Im Ausschuss für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten (EMPL) setze ich mich für eine verbindliche soziale Agenda ein, damit die Säule sozialer Rechte, die 2017 in Göteborg proklamiert wurde, konkret umgesetzt wird. Dazu gehört ein Rahmen für armutsfeste Mindestlöhne und eine EU-Rahmenrichtlinie für Mindesteinkommen, damit allen Europäer*innen eine angemessene Grundsicherung garantiert wird. Beides trägt dazu bei, den europäischen Arbeitsmarkt fairer zu gestalten, Armut zu bekämpfen, Teilhabe zu sichern und einen Dumpingwettbewerb zu verhindern.

  • stärkt die Demokratie am Arbeitsplatz, deshalb setze ich mich auch für starke kollektive Rechte ein.

Als Berichterstatterin für die Koordinierung der Systeme sozialer Sicherheit beschäftigte ich mich mit der Revision der Verordnung 883, einer der ersten Verordnungen, die es je europaweit gab. Sie sorgt dafür, dass zum Beispiel Renten-, Arbeitslosen-, Familien- oder Pflegeleistungen von mobilen Arbeitnehmer*innen und derer, die grenzüberschreitend leben und arbeiten garantiert werden. Diese Verordnung ist ein Herzstück des Sozialen Europa.

Im Ausschuss für konstitutionelle Fragen (AFCO), in dem ich erste stellvertretende Vorsitzende bin, engagiere ich mich für eine demokratische Reform der EU. Ob es um das volle Initiativrecht des Europäischen Parlaments geht, um eine verbindliche Ausgestaltung des Spitzenkandidatenprinzips oder um mehr Transparenz – hier gibt es noch viel zu tun, damit das EP auf Augenhöhe agieren kann. EU-Bürger*innen haben einen Anspruch darauf zu wissen, wer für welche Entscheidung verantwortlich ist.

Als stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Währung (ECON) setze ich mich dafür ein, die Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) demokratischer und sozialer zu gestalten und die Rahmenbedingungen für mehr Zukunftsinvestitionen zu schaffen (Green New Deal). Im Zentrum meiner Arbeit steht dabei das Europäische Semester, das wichtige Rahmenbedingungen dafür setzt, wie wir leben und arbeiten.

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Kandidaturen und Mandate

Abgeordnete EU-Parlament 2019 - 2024
Aktuelles Mandat

Fraktion: S&D
Eingezogen über die Wahlliste: Bundesliste
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Bund
Wahlliste
Bundesliste
Listenposition
9

Politische Ziele

Ich mache Europapolitik für die Vielen; für die Arbeitnehmer*innen und ihre Familien. Themen, die ich anpacken will sind: gute Arbeit, starke soziale Rechte, Umverteilung und soziale Sicherheit.

Im Ausschuss für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten (EMPL) setze ich mich für eine verbindliche soziale Agenda ein, damit die Säule sozialer Rechte, die 2017 in Göteborg proklamiert wurde, konkret umgesetzt wird. Dazu gehört ein Rahmen für armutsfeste Mindestlöhne und eine EU-Rahmenrichtlinie für Mindesteinkommen, damit allen Europäer*innen eine angemessene Grundsicherung garantiert wird. Beides trägt dazu bei, den europäischen Arbeitsmarkt fairer zu gestalten, Armut zu bekämpfen, Teilhabe zu sichern und einen Dumpingwettbewerb zu verhindern.

  • stärkt die Demokratie am Arbeitsplatz, deshalb setze ich mich auch für starke kollektive Rechte ein.

Als Berichterstatterin für die Koordinierung der Systeme sozialer Sicherheit beschäftigte ich mich mit der Revision der Verordnung 883, einer der ersten Verordnungen, die es je europaweit gab. Sie sorgt dafür, dass zum Beispiel Renten-, Arbeitslosen-, Familien- oder Pflegeleistungen von mobilen Arbeitnehmer*innen und derer, die grenzüberschreitend leben und arbeiten garantiert werden. Diese Verordnung ist ein Herzstück des Sozialen Europa.

Im Ausschuss für konstitutionelle Fragen (AFCO), in dem ich erste stellvertretende Vorsitzende bin, engagiere ich mich für eine demokratische Reform der EU. Ob es um das volle Initiativrecht des Europäischen Parlaments geht, um eine verbindliche Ausgestaltung des Spitzenkandidatenprinzips oder um mehr Transparenz – hier gibt es noch viel zu tun, damit das EP auf Augenhöhe agieren kann. EU-Bürger*innen haben einen Anspruch darauf zu wissen, wer für welche Entscheidung verantwortlich ist.

Als stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Währung (ECON) setze ich mich dafür ein, die Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) demokratischer und sozialer zu gestalten und die Rahmenbedingungen für mehr Zukunftsinvestitionen zu schaffen (Green New Deal). Im Zentrum meiner Arbeit steht dabei das Europäische Semester, das wichtige Rahmenbedingungen dafür setzt, wie wir leben und arbeiten.

Kandidatin EU-Parlament Wahl 2019

Angetreten für: SPD
Wahlkreis: Bund
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Bund
Wahlliste
Bundesliste
Listenposition
9