Über Georg Kestler

Berufliche Qualifikation
Dipl-Ing. Chemie(FH)

Georg Kestler schreibt über sich selbst:

Portrait von Georg Kestler

Nach dem Besuch des Clavius-Gymnasiums in Bamberg und erfolgreiches Studium des Chemie-Ingenieurwesens bin ich in der Farben/Lackindustrie seit 1998 beruflich heimisch geworden.
Tätig im technischen Service durfte ich beruflich 13 Jahre fast die ganze Welt bereisen und habe viele interessante und spannende Gespräche abseits der Arbeit führen können.
Während der letzten 11 Jahre habe ich mich in meiner Heimatgemeinde Hirschaid als Marktgemeinderat engagiert.
Dabei wurde mir klar das die "kleine Politik" von der Landes- oder Bundespolitik gar nicht mehr richtig wahrgenommen wird. Das hat mich veranlasst mich noch stärker bei den Freien Wählern einzubringen.
In meiner Freizeit treibe ich Sport – Mountainbiking, Fußball und Skifahren bringen mir den notwendigen Ausgleich zu Beruf und Politik. Falls das Wetter mal nicht mitspielt liegt immer ein gutes Buch bereit um mich zu entspannen. Mediterrane Küche, fränkische Hausmannskost, gemeinsames Kochen mit meiner Frau und eine gute Tasse Kaffee runden den kulinarischen Genuss ab. Ich fühle mich wohl, wenn ich in meinem Oberfranken, den Allgäuer Alpen oder am Gardasee unterwegs sein darf.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bayern Wahl 2013

Angetreten für: FREIE WÄHLER
Stimmkreis: Bamberg-Land
Stimmkreis
Bamberg-Land
Wahlkreisergebnis
7,50 %
Wahlliste
Wahlkreisliste Oberfranken
Listenposition
8

Politische Ziele

Familienpolitik

Bedarfsgerechtes Betreuungsangebot; kindgerechter Wohnraum; familienfreundliche Arbeitsbedingungen; "Bildung beginnt im Kindergartenalter"; Chancengleichheit unabhängig von sozialen und finanziellen Voraussetzungen der Eltern

Flächendeckend Kinderkrippenplätze für Kinder bis zum 3. Lebensjahr

Kindergärten als Kompetenzzentren mit Ganztagesbetreuung bis zur Einschulung

Verbesserung der Qualität von Betreuungseinrichtungen

Flächendeckende Ganztagesschulangebote an allen Schultypen

Verbesserte Kinderbetreuung, die nicht auf Kosten der Kommunen geht

Bildungspolitik

Förderung frühkindlicher Bildung

Bessere Verzahnung an den Übergängen Kindergarten – Grundschule – weiterführende Schule

Flächendeckende Ganztagesschulangebote an allen Schultypen

Erhalt wohnortnaher Bildungseinrichtungen

Kleinere Klassen

Intensivere Ausrichtung auf Berufsvorbereitung

Landwirtschaft

Erhaltung kleiner und mittlerer Höfe

Klares "Nein" zur grünen Gentechnik

Keine experimentellen Eingriffe in die Natur zu Lasten von Mensch und Tierwelt

Breitbandversorgung

Erleichterung der Ansiedlung von Industrie in ländlichen und strukturschwachen Regionen durch schnelle Internetverbindungen, dadurch langfristig Dezentralisierung und wohnortnahe Arbeitsplätze

Umgestaltung der Breitbandinitiative in eine Breitbandaktion (Freistaat muss aktiv koordinieren, die Verhandlungen mit Telekommunikationsanbietern betreuen und vorantreiben)

Einwirken auf Anbieter, die mit taktischen Verzögerungen arbeiten ("gesellschaftliche Pflicht")

Verantwortungsvolle, jedoch nicht generell ablehnende Haltung zu Funklösungen.

Flächendeckende Breitbandversorgung bis Ende 2015 mit schnellen Investitionen in zukunftsfähige Technologien. Der Breitbandausbau hat höchste Priorität, damit der ländliche Raum den Anschluss an Ballungszentren nicht verliert.

Energiepolitik

Dezentralisierung und Regionalisierung der Energiewirtschaft

Wirtschaftsfaktor erneuerbare Energien weiter stärken

Regionale Wertschöpfung durch lokale Energieerzeuger in Bayern

Gesunder Energiemix aus Biomasse, Biogas, Windkraft und Geothermie

Jugendpolitik

Eigenständige Jugendpolitik zur Wahrnehmung der Rechte von Kindern und Jugendlichen

Ausbau der wertorientierten Jugendarbeit, insbesondere der Jugendverbandsarbeit

Fortschreibung des Kinder- und Jugendprogramms

Jugendpolitische Schwerpunkte:

  • Integration, Toleranz, Vielfalt
  • Stärkung der Jugendbegegnung, des Jugendaustauschs
  • Stark für Jugend in Sport und Kultur
  • Stärkung des Ehrenamtes und der Qualifikation im Jugendbereich
  • Bessere Koordination und Verzahnung von Schul- und Jugendarbeit