Frage an Günther Beckstein von Reinhard Z. bezüglich Gesundheit
Ehrenwerter Herr Dr. Beckstein,
Ihre realitätsfremde Antwort, die in keinem Zusammenhang mit den an Sie gerichteten Fragen steht,
http://kandidatenwatch.de/dr_guenther_beckstein-120-16308--f131157.html#frage131157
zeigt eindrucksvoll wie weit Anspruch und Wirklichkeit innnerhalb der CSU inzwischen auseinander klaffen.
Wenn es tatsächlich so wäre wie Sie versuchen zu behaupten, warum hat die CSU-Führung die in Bayern erstellte BSE-Risikoanalyse, ( http://home.hetnet.nl/~2mad.cow/2004/may04/risikobayern.pdf ) die von internationaler Bedeutung ist, NICHT veröffentlicht bzw. NICHT einmal auf Nachfrage zur Verfügung gestellt?
Warum werden wir als Informanten, die auf unzählige Straftaten, u. a. wäre hier der von uns initiierte sog. BSE-Datenabgleich ( http://www.stern.de/politik/deutschland/index.html?id=518652&q=bse ) zu erwähnen, mit Mitteln die eines Rechtsstaates unwürdig sind und eher an mafiöse Strukturen erinnern, strafrechtlich verfolgt?
Auf diese und auf meine letzten Fragen möchte ich nun endlich nach vielen Jahren des Kampfes für mehr Verbraucherschutz und gezielter Willküraktionen der bayer. Justiz eine sachbezogene und vernünftige Antwort.
Ihre letzte Antwort zeigt wie hoffnungslos die Lage in Sachen BSE/vCJK für die CSU mittlerweile geworden ist und erinnert mich doch eher an ein Kapitel in Grimm`s Märchenbuch! !
Oder etwa nicht?
MfG
R. Zwanziger
Sehr geehrter Herr Zwanziger,
vielen Dank für Ihre Stellungnahme zu meiner Antwort auf Ihre Ausgangsfrage. Meinem Beitrag habe ich allerdings nichts hinzufügen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Günther Beckstein, MdL
Bayerischer Ministerpräsident
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In der Synode im November in Düsselsdorf wird der neue Gesetzentwurf zum Kirchlichen Arbeitsrecht diskutiert. (...)
Ich kenne weder Herrn noch Frau Mollath. Sofern er eine Weihnachtskarte bekommen hat - in welchem Jahr? - besagt das nichts. Mein Büro und ich haben allen Menschen, die uns Weihnachtsgrüße übermittelt haben, z.B.
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(...) ) Gerade als Christ bin ich dem Rechtsstaat verpflichtet, der die Gewaltenteilung als grundlegendes Prinzip hat. Der Minsterpräsident darf in die Justiz nicht eingreifen. (...)