Frage an Guy Seidel von Ille M. bezüglich Innere Sicherheit
Sehr geehrter Herr Seidel,
Sie sind der aussichtsreichste Kandidat in Bergedorf. Mir wurde erzählt, dass Sie in Bergedorf eine große Briefwerbeaktion zum Thema Innere Sicherheit durchführen. Können mir den genauen Briefinhalt mitteilen? Was wollen Sie verändern, was sind die zentralen Aussagen?
Mit freundlichen Grüßen
Ille Mayer
Sehr geehrte Frau Mayer,
vielen Dank für Ihre Frage, die ich gerne beantworte:
Liebe Hamburgerin,
lieber Hamburger,
erinnern Sie sich an das Jahr 2001? Damals wurde Ole von Beust Erster Bürgermeister, dank dem hervorragenden Wahlergebnis von Ronald Schill. Beide hatten im Wahlkampf versprochen, Hamburg sicherer zu machen, vor allem die unerträgliche Jugendkriminalität durch ein geschlossenes Heim zu bekämpfen. Was ist daraus geworden? Ronald Schill hat sich aus der Politik zurückgezogen, Ole von Beust ist zwar immer noch Erster Bürgermeister, aber das geschlossene Heim steht leer. Junge Kriminelle spazieren bei uns frei auf der Straße herum, statt dass ihnen hinter Gittern Lesen, Schreiben und Disziplin beigebracht wird. RECHTE MITTE HeimatHamburg ist die einzige Partei, die für eine sichere Stadt kämpft. Wir wollen Opfer schützen und nicht Täter verhätscheln. Wir wollen uns nicht damit abfinden, dass Hamburg heute 22 % gefährlicher ist als im Jahre 2001. Wir treten zur Bürgerschaftswahl am 24. Februar 2008 an, damit es künftig wenigstens eine Fraktion in der Bürgerschaft gibt, denen Ihre Sicherheit am Herzen liegt.
Ebenso müssen wir bei der Ausländerpolitik innehalten: Keine weitere Einwanderung von Moslems und bis 2010 keine Einbürgerung, damit wir Zeit haben, das Ausländergesetz integrationsfördernd zu gestalten, nämlich so, dass nur noch solche Ausländer in Hamburg aufgenommen werden, die unsere Gesellschaft und unsere Stadt bereichern. Etliche Deutsch-Hamburger fühlen sich mittlerweile in der Minderheit, dies wollen wir ändern!
Wenn Sie sich über unser Programm im vollständigen Wortlaut informieren wollen, schauen Sie bitte auf unsere Internet-Seite www.HeimatHamburg.de. Falls Sie keinen Internet-Anschluss haben, schicken wir Ihnen selbstverständlich die gewünschten Information per Post zu.
Mit freundlichen Grüßen
G. Seidel
Weitere Fragen an Guy Seidel
(...) vielen Dank für Ihre Frage. Die Partei RECHTE MITTE HeimatHamburg ist für die Elbvertiefung. Der Hafen ist der Lebensnerv unserer Stadt. (...)
(...) Der Islam bringt Facetten der Unfreiheit und des Fanatismus, die zur Verunsicherung der deutschen Mehrheit in Hamburg beitragen - insbesondere erwecken Kopftücher und erst recht die Burka den Eindruck mangelnder Gleichberechtigung von Mann und Frau. Die Zwangsheirat missachtet die Menschenwürde, daher fordern wir die Verhinderung von Zwangsheiraten durch ein uneingeschränktes Verbot der Minderjährigen-Ehe. Es ist zu ächten, dass in einer freiheitlichen Gesellschaft wie der unsrigen die Frauen zu unmündigen Bürgern degradiert werden. (...)
(...) In Hamburg gibt es mittlerweile so viele Muslime, dass sich etliche Deutsch-Hamburger als Minderheit fühlen. Wir müssen innehalten: Keine weitere Einwanderung von Moslems und bis 2010 keine Einbürgerung, damit wir Zeit haben, das Ausländergesetz integrationsfördernd zu gestalten, nämlich so, dass nur noch solche Ausländer in Hamburg aufgenommen werden, die unsere Gesellschaft und unsere Stadt bereichern. Das friedliche Miteinander in unserer Gesellschaft verträgt keine weiteren Moslems, von denen wir nicht wissen, wessen Geistes Kind sie sind. (...)
(...) Ja, denn von den Parteien, die vermutlich in der nächsten Bürgerschaft vertreten sein werden, steht uns die CDU politisch am nächsten. Wenn Sie sich über unser Programm im vollständigen Wortlaut informieren wollen, schauen Sie bitte auf unsere Internet-Seite www.HeimatHamburg.de. (...)