Frage an Heike Raab von Andreas R. bezüglich Verkehr
Bezugnehmend auf die Diskusionsrunde mit dem Thema EIfelquerbahn in Ulmen möchte ich mal Nachfragen ob sich ein Sinneswandel in den Reihen des Wirtschaftsministeriums bez. der FDP vollzogen hat, da an anderer Stelle der Dauner FDP Kandidat am 13.2.06 folgenden Komentar abgeben hat
"Die FDP und ich sind dafür, die touristischen Sonderverkehre der Eifelquerbahn zu erhalten und zu fördern."
Vieleicht können Sie darauf ja eine Antwort geben
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Röser
Sehr geehrter Herr Röser,
herzlichen Dank für die Information aus dem Landkreis Daun. Bei dem SPD Gespräch zur Zukunft der Eifelquerbahn am 2.2. in Ulmen ist eines deutlich geworden. Wir in Cochem-Zell wollen parteiübergreifend die Fortführung der Eifelquerbahn von Kaiseresch nach Gerolstein. Die drohende Streckenstilllegung am 1.5. wollen wir abwehren. Nach der Veranstaltung in Ulmen habe ich mich in der Sache wieder direkt persönlich und schriftlich an Minister Hans-Arthur Bauckhage gewandt und mit meiner Kollegin Astrid Schmidt, SPD und den FDP MdL Kollegen mit denen wir seit 1991 koalieren Gespräche geführt. Ich bin zuversichtlich, dass wir zumindest die Streckensanierung für den touristischen Verkehr durchfinanzieren können. Sobald ich weitere Informationen habe, werde ich diese auf meiner Homepage: www.heike-raab.de und in der Presse veröffentlichen. Sie können mir aber auch gerne wieder eine mail senden unter cochem@heike-raab.de.
Mit freundlichen Grüßen
Heike Raab
Mitglied des Landtages
Medienpolitische Sprecherin der SPD Landtagsfraktion
Weitere Fragen an Heike Raab
(...) für die SPD gilt der Grundsatz: Kurze Beine und Kurze Wege, deshalb hat die Landesregierung und Bildungsministerin Doris Ahnen sich für den Erhalt aller kleinen Grunschulen stark gemacht. Dafür sind wir sehr dankbar. (...)
(...) Das Weltkulturerbe Mosel und ein entsprechender Antrag, wie er auch für das Welterbe Oberes Mittelrheintal gestellt wurde, wird schon sehr lange bei uns diskutiert. Wir sehen den Antrag als Möglichkeit, einen weiteren Beitrag zum Erhalt unserer Weinkulturlandschaft zu leisten. (...)
Sehr geehrter Herr Friedrich,
Sehr geehrter Herr Hoeffgen,