Über Holger Steiniger

Ausgeübte Tätigkeit
Selbst. Versicherungsmakler
Berufliche Qualifikation
Versicherungsfachwirt
Geburtsjahr
1967

Holger Steiniger schreibt über sich selbst:

Portrait von Holger Steiniger

Wichtige Stationen meines Lebens:
- Am 03.Juni 1967 wurde ich in Greiz geboren als viertes Kind von Karl Steiniger (Zahnarzt) und Regina Steiniger (Masseuse)
- Gemeinsam mit meinen Schwestern Silke, Ina und Annett verlebte ich eine glückliche Kindheit im Herzen der Stadt Greiz.
- Ab 1971 lernte ich bei Herrn Conrad schwimmen und verbringe seither viel Zeit in der Schwimmhalle.
- 01. September 1974: Einschulung in die Polytechnische Oberschule Johann Wolfgang von Goethe
- 1979 zogen wir nach Obergrochlitz, trotzdem blieb ich bis zum Abschluss der 10. Klasse in der Stadtschule.
- Im Mai 1981 schließt die Schwimmhalle in Greiz wegen Baumängeln. Ich entdeckte den Schulklub und das Pionierhaus als neue Form der Freizeitbeschäftigung.
- 1982 wurde ich zum FDJ-Sekretär der Goethe-Schule gewählt .
- 1984 begann ich bei der Volkswacht Greiz eine Lehre als Offsetdrucker. Die Ausbildung war im Karl-Marx-Werk Pößneck. Auch hier engagierte ich mich in der FDJ-Arbeit im Lehrlingswohnheim.
- Im April 1986 erhielt ich mein Facharbeiterzeugnis und wurde im Mai zum Grundwehrdienst zur NVA nach Erfurt eingezogen.
- Im Juni 1986 trat ich in die SED ein.
- Im Oktober 1987 beendete ich meinen Friedensdienst als Gefreiter und wurde als 2.FDJ-Sekretär im VEB-Rotasym Pößneck tätig.
- Ebenfalls im Oktober 1987 stieg ich als ehrenamtlicher Schwimmtrainer beim TSV Bad Blankenburg ein und blieb bis zur Vereinsauflösung 2005 dort tätig.
- 1988 absolvierte ich erfolgreich die Ausbildung zum Schiedsrichter Schwimmen.
- April 1988: Ich wurde Mitarbeiter der FDJ-Kreisleitung Pößneck.
- Von September 1988 bis Juli 1989 absolvierte ich erfolgreich das Jahresstudium an der Bezirksparteischule in Bad Blankenburg .
- Im August 1989 wurde ich Sekretär für Kultur und Sport bei der FDJ-Kreisleitung Pößneck
- Im Februar 1990 wurde ich zum Vorsitzenden der FDJ Pößneck gewählt.
- Von September 1990 bis März 1991 war ich als Vertreter Thüringens in der Bundesgeschäftsleitung der FDJ in Berlin tätig.
- Von März 1991 bis Februar 1992 besuchte ich Schulungen und Weiterbildungsveranstaltungen im Bereich Versicherungen.
- 01.02.1992: Eröffnung eines Versicherungsbüros in Pößneck und Ausbildung zum Versicherungsfachmann über das Berufs- Bildungs- Werk.
- Seit 1992: Ehrenamtlicher Schwimmtrainer beim 1.Schwimmklub Greiz von 1924 e.V..
- 1993: Gründung meiner Versicherungsmaklerfirma in Greiz.
- Von 1994 bis 2004 war ich Schatzmeister des 1.Schwimmklub Greiz von 1924 e.V.
- Seit 1996 bin ich in verschiedenen Funktionen ehrenamtlich im Orts- und Kreisverband der Partei PDS bzw. später DIE LINKE tätig.
- 1998 war ich Gründungsmitglied des Ring Thüringer Versicherungsmakler und bin seither als Schatzmeister im Vorstand tätig.
- 1999 wurde ich zum Jugendwart des Thüringer Schwimmverbandes gewählt und übte diese Funktion bis 2005 aus.
- 2000 – 2003: Fachschulstudium FH Erfurt, Abschluss: Versicherungsfachwirt
- Seit 2002 bin ich Mitglied im Stadtrat der Stadt Greiz.
- Am 11. September 2004 heiratete ich Chris Hoffmann, von nun an Steiniger.
- Am 18.April 2005 wird Tom John Steiniger im Greizer Krankenhaus geboren.
- Seit 2005 wirke ich als Finanzvorstand des Thüringer Schwimmverbandes.
- 2006 kandidierte ich für das Amt des Bürgermeisters der Stadt Greiz .
- Seit 2006 bin ich Mitglied im Elternbeirat Kindergarten „Freundschaft“ Greiz.
- Am 06.06.2008 erblickte Lucy Inya Steiniger in Greiz das Licht der Welt.
- Der Deutsche Schwimmverband verlangt, dass alle ehrenamtlichen Trainer auch einen gültigen Rettungsschwimmer nachweisen. Dazu wurde ich im Jahr 2010 Mitglied des DRK Greiz e.V. und legte den Nachweis der Rettungsfähigkeit ab.
- Durch meinen langjährigen Freund Bernd Kemter wurde ich zum regelmäßigen Sponsor der Goethegesellschaft Gera e.V. (2010)
- 2009 wurde ich zum Kreistagsmitglied des Kreises Greiz gewählt. Bei der Stadtratswahl erhielt ich die meisten Stimmen aller Greizer Stadträte.
- Nachdem auch ich erfolgreich in der Hauptarbeitsgruppe zur Vorbereitung und Durchführung der 800 -Jahrfeier 2009 in Greiz mitgewirkt habe, wurde ich Mitglied im Stadtmarketingverein Greiz e.V..
- Auf Grund eines traurigen Ereignisses wurde ich 2012 Mitglied im Verein „Viel Farbe im Grau“ e.V.,
- 2012 wurde ich zum Bezirksvorsitzenden des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute e.V. (BVK) Gera gewählt.
- Ebenfalls 2012 gründeten wir den Förderverein Grundschule Obergrochlitz, hier wurde ich als Schatzmeister tätig.
- 2013 wurde ich Vorstandsmitglied des Fördervereins „Talsperre Zeulenroda erleben“ e.V.
- 2013 wurde ich Mitglied des Vereins Ehrbare Versicherungskaufleute e.V.
- Im Februar 2014 wurde ich zum Direktkandidaten des Wahlkreises 40 Greiz II für DIE LINKE aufgestellt.
- Im Mai 2014 erfolgte die Wiederwahl in Stadtrat und Kreistag Greiz, wobei ich bei den Kreistagswahlen die meisten Stimmen aller dem Kreistag Greiz angehörenden Mitgliedern erhielt.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Thüringen Wahl 2014

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Greiz II
Wahlkreis
Greiz II
Wahlkreisergebnis
22,20 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
44

Politische Ziele

Ich möchte meine langjährige Erfahrung als Kommunalpolitiker und Unternehmer in den Landtag einbringen und setze mich vor allem ein ...

   für eine auskömmliche finanzielle und personelle Ausstattung der Gemeinden und Städte, damit diese ihre freiwilligen Aufgaben und Pflichtaufgaben erfüllen können.

   für mehr Erzieher/innen und Lehrer/innen und die Entwicklung kommunaler Bildungslandschaften, damit die jungen Generationen den bestmöglichen Start bekommen und wissen, was ihre Heimat alles zu bieten hat.

   für eine effektive und effiziente Förderpolitik des Landes Thüringen, damit Vereine und Unternehmen langfristig planen können.

   für eine solide öffentliche Infrastruktur, die den Bedürfnissen der Menschen auch in unseren kleineren Städten und auf dem Land entspricht.

Der Ostthüringer Raum lässt sich durch Innovationen weiterentwickeln. Wirtschaften verstehe ich als "Wir schaffen" etwas gemeinsam. Eine gute Infrastruktur und ein starkes soziales Fundament sind die wichtigsten Faktoren für eine hohe Lebensqualität in unserer ländlich geprägten Region. Dafür gilt es, transparente lokale und regionale Netzwerke zu entwickeln, von denen alle profitieren. Dabei ist es mir besonders wichtig, die Menschen vor Ort mit einzubinden.