Frage an Hubert Jungbauer bezüglich Arbeit und Beschäftigung

Hubert Jungbauer
NPD
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Frage von Bettina S. •

Frage an Hubert Jungbauer von Bettina S. bezüglich Arbeit und Beschäftigung

Sehr geehrter Herr Jungbauer,

die steigenden Arbeitslosenzahlen und die entwürdigende ALG II - Behandlung machen einem furchtbare Angst, selber arbeitslos zu werden.

Was gedenken Sie gegen die Arbeitslosigkeit in Deutschland, respektive Baden-Würtemberg, zu unternehmen?

Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort.

Mit freundlichen Grüßen,
B. Schneider

Antwort von
NPD

Sehr geehrte Frau Schneider,

da die jetzige Politik sich in unserer Heimat sehr weit von den Menschen entfernt hat, liegt es an jedem von uns, mitzuhelfen, dies schnellstmöglich zu korrigieren.

Als selber sehr stark davon tangierter Mensch, kann ich gut nachvollziehen, was Sie mir mitteilen wollen.

Im Leben ist es aber nun einmal leider so, daß "wer nicht selber tut, mit dem wird getan", darum habe ich schon vor geraumer Zeit damit begonnen, nicht nur gegen die Mängel zu schimpfen, sondern aktiv bei der Ursachenbehebung mitzuhelfen.

Sollte ich zusammen mit weiteren Gleichgesinnten in ausreichender Stärke in den Landtag gewählt werden und dort einziehen, so werde ich für uns Deutsche u. a. bei der Arbeitsmarktproblematik das Machbare verändern. Leider hat aber der Landtag in der von Ihnen angesprochenen Problematik nicht allzu viele Möglichkeiten, denn das Überwiegende wird von Berlin und Brüssel beschlossen und vorgegeben - aber was begrenzt machbar ist, werde ich machen!

Da die momentanen Machtverhältnisse nun einmal nicht "beglückend" sind, müssen wir uns auf allen Ebenen regen. Wir normale Bürgerinnen und Bürger müssen in sämtlichen Gremien und Organisationen aktiv werden und den Druck auf die etablierten Politiker erhöhen und diese auswechseln - dann wird schon Bewegung in die richtige Richtung rein kommen.

Den steigenden Arbeitslosenzahlen werden wir auch dadurch entgegen wirken können, daß wir die vorhandene Arbeit zuerst für Deutsche bereitstellen. Zusammen mit einer gerechten und finanziell ausgeglichenen "Guten Heimreise" wird das dann wohl hoffentlich ausreichend regulierend wirken. Weiter möchten wir deutsche Arbeitnehmer in modernen Berufen qualifizieren und fördern.

Aber wie gesagt, es geht um den Landtag und vieles wird woanders entschieden, wobei auch die Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände kräftig mitmischen.

Ich persönlich möchte mich verstärkt um die Industrie- und Handelskammern und die Handwerksorganisationen in Baden-Württemberg kümmern, die ich für inzwischen zu bürokratisiert, aufgebläht und selbstverwalterisch halte.
Dem Regionalen möchte ich absoluten Vorrang geben! Dabei besonders die Bauern und kleine Handwerksbetriebe unterstützen, ihnen eine Möglichkeit des Überlebens ermöglichen. Keine "1-Euro-Jobber" mehr beschäftigen, denn die machen - auch wenn es oft bestritten wird - reguläre Arbeitsplätze kaputt!

Das Arbeitsamt möchte ich dazu bringen, effektiver und aktiver bei der Stellensuche zu helfen und nicht nur die Menschen als "Nummer" zu verwalten.
Es muß auch unbedingt mehr für die Jugend getan werden, damit sie erst gar nicht ins Abseits gestoßen wird und damit sie für ihre Lebensplanung eine Perspektive erkennt. Und denen, die heute schon dort sind, helfen, schnellstens wieder heraus zu kommen (Bildungssystem/Ausbildungsstellen/bevorzugte Arbeitsplätze usw.).

Es müssen deutsche Arbeitnehmer bevorzugt werden (keine "Billig-Arbeiter" aus dem Ausland, keine Schwarzarbeiter, bzw. energisches Vorgehen gegen diese). Für Unternehmen sollte der Standort in unserer Region attraktiver gemacht werden, damit Arbeitsplätze erhalten werden und neue entstehen können.

Wie ich oben schon andeutete, kann der Baden-Württembergische Landtag leider nicht alleine alles Notwendige beschließen, aber ich sehe ihn als wichtiges Teil des Ganzen, weshalb wir alle Mühen auf uns nehmen werden, um dort hineinzugelangen. Weitere Informationen können Sie auf unserer Netzseite http://www.npd-mittelbaden.de erfahren und auch mit unseren Kandidaten im Forum kommunizieren. Unsere Landtagskandidaten stehen Ihnen dort Rede und Antwort.
Also nutzen Sie die Möglichkeit: Packen Sie zusammen mit uns an, indem Sie mir Ihre Stimme geben, damit ich Ihnen und uns allen helfen kann!

Mit freundlichen Grüßen,
Hubert Jungbauer