Über Jan Hundsdörfer

Ausgeübte Tätigkeit
Pressemitarbeiter
Berufliche Qualifikation
Politikwissenschaftler, M.A.
Geburtsjahr
1973

Jan Hundsdörfer schreibt über sich selbst:

Portrait von Jan Hundsdörfer

Geboren bin ich am 20. September 1973 in Schleswig. Ich lebe mit meiner Freundin in unserem Haus
außerhalb Idstedts.
Beruflicher Werdegang:
1980 - 1993 Schulbesuch mit Erlangung der allg. Hochschulreife an der Duborg-Skolen in Flensburg
1993 - 2003 Soldat auf Zeit bei der Marine in Olpenitz und Flensburg
2003 - 2008 Studium der Politikwissenschaft, Neuesten Geschichte und Öffentlichem Recht
2008 Abschluss des Studiums mit dem Grad eines Magister Artium (M.A.)
Seit 2008 Pressemitarbeiter beim SSW

Politische und gesellschaftliche Funktionen:
Seit 2000 Mitglied in einer Freiwilligen Feuerwehr
1998 - 2008 Stv. Kreisvorsitzender des SSW Kreisverbandes Schleswig-Land
Seit 2003 Mitglied des Kreistages Schleswig-Flensburg
Seit 2004 Mitglied im Landesvorstands des SSW
Seit 2008 Fraktionsgeschäftsführer der Kreistagsfraktion
Seit 2009 Kreisvorsitzender des SSW Kreisverbandes Schleswig-Flensburg
Mitglied im Sozialausschuss, Mitglied im AK Sozialdienst, Mitglied im AK SGB II, Mitglied im Stiftungsrat der Idstedt-Stiftung

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Schleswig-Holstein Wahl 2009

Angetreten für: SSW
Wahlkreis: Schleswig-Nord
Wahlkreis
Schleswig-Nord
Wahlkreisergebnis
10,40 %
Listenposition
5

Politische Ziele

Ich habe mich bisher mit dem SSW dafür eingesetzt, für alle Bürgerinnen und Bürger gute Lebensbedingungen zu schaffen. Seit 2003 habe in mich in der Region für die Belange der Kleinen und Schwachen in der Gesellschaft stark gemacht. Und genau dieses möchte ich in Zukunft auch auf Landesebene tun. Gerade in Zeiten der finanziellen Engpässe der öffentlichen Hand und in Bezug auf die Finanzkrise ist es besonders wichtig, dass die Solidarität der Menschen nicht verloren geht und die soziale Gerechtigkeit wieder ganz oben auf der Agenda steht.

Des Weiteren werde ich mich dafür einsetzen, dass die dezentrale Energieversorgung eine größere Rolle spielt. Eine Energieversorgung in kommunaler Hand schafft Arbeitsplätze und einen finanziellen Mehrwert, der in regenerative Energien und in Energieeinsparmaßnahmen investiert werden kann. Nur das ist vernünftige Klimapolitik.

Bedingungslose Privatisierung ist nicht das Allheilmittel. Gerade die öffentliche Daseinsfürsorge sollte da bleiben, wo sie hingehört: in der kommunalen Hand.

Die Bürgerinnen und Bürger des Landes dürfen nicht vergessen werden oder gar aus dem Blickwinkel geraten. Darum wählen Sie am 27. September 2009 bei der Landtagswahl bitte mich mit der Erststimme und geben Sie Ihre Zweitstimme dem SSW.

Mit freundlichen Grüßen

Jan Hundsdörfer