Sehr geehrter Herr Spahn, Sie haben sinngemäß gestern in der Sendung "Hart aber fair" gesagt, dass die Flüchtlingskrise nicht national sondern nur auf europäischer Ebene gelöst werden kann.

Deutschland ist als eines der führenden Industrieländer seit Jahren nicht in der Lage, seinen Ärztenachwuchs in ausreichender Zahl selbst auszubilden trotz großen Interesses unter den Studienanfänger.

Sehr geehrter Hr. Spahn, als Sie sich noch mit der Gesundheitspolitik beschäftigten, hat mir Ihre Arbeit sehr gefallen.

Sehr geehrter Herr Spahn, habe Sie eben im ZDF zum Thema Rente gesehen. Dazu will ich Ihnen folgendes mitteilen. Ich habe 43,5 Jahre gearbeitet und mir wurden 18% meiner Rente abgezogen. Ihr Politiker sagt immer, wir sollen privat vorsorgen.

Guten Tag Herr Spahn! Gerade eben haben Sie im rtl-Nachtjournal in Zusammenhang mit den Vierlingen der 65-jährigen Mutter darüber sinniert, ob es richtig sein kann, die Heilbehandlungskosten dieser Hochrisikokinder der Allgemeinheit aufzubürden.

Sehr geehrter Herr Spahn, ich bin Vorsitzender eines DRK-Ortsvereines. Wir führen gemeinsam mit dem hiesigen Blutspendedienst des DRK regelmäßig Blutspenden im Ort durch. Wir stellen fest, dass immer weniger Menschen bereit sind Blut zu spenden.