Fragen und Antworten

Portrait von Johannes Pförtner
Antwort von Johannes Pförtner
SPD
• 14.08.2009

(...) Das darf ich für mich in Anspruch nehmen. Was die besondere Förderung - über die genannte, selbstverständlich auch für den Bautzener Raum geltende hinaus - angeht: Ich war noch nie ein Anhänger der sogenannten Leuchtturm-Politik der CDU der 90er Jahre. Die Leuchtkraft der Leuchttürme erreichte auch in wirtschaftlich guten Zeiten nur selten die ländlichen Regionen wirklich und wirksam. (...)

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Über Johannes Pförtner

Berufliche Qualifikation
Referatsleiter
Geburtsjahr
1954

Johannes Pförtner schreibt über sich selbst:

Portrait von Johannes Pförtner

Geboren und aufgewachsen in Dresden, studierte ich zunächst Philosophie und Theologie und war von 1979 bis 1981 als katholischer Priester tätig. Später erlernte ich den Beruf des Krankenpflegers und studierte gleichzeitig Sozialtherapie. Nach der Wende engagierte ich mich für die Verbesserung der Versorgung psychisch kranker Menschen -zunächst in der Betriebsleitung eines großen psychiatrischen Krankenhauses, ab 1993 als Referent im Sächsischen Sozialministerium. Seit 2006 arbeite ich als Referatsleiter im Sächsischen Wirtschaftsministerium."

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Sachsen Wahl 2009

Angetreten für: SPD
Wahlkreis: Bautzen II
Wahlkreis
Bautzen II
Wahlkreisergebnis
6,20 %

Politische Ziele

Sachsen braucht eine starke Sozialdemokratie! Seit 2004 ist die SPD Regierungspartei in Sachsen. Und wir können mit Recht sagen: Wir tun Sachsen gut! Denn wir haben Sachsen gerechter, leistungsfähiger und weltoffener gemacht. Unser Land braucht eine starke SPD als Garanten für ein soziales Sachsen. Wir werden auch weiterhin für gute Arbeit sorgen, die Wirtschaft unterstützen, gute Bildung für alle durchsetzen und energisch für Toleranz und Weltoffenheit werben. Hingegen würde eine Mitte-Rechts-Regierung das Tor weit aufmachen für eine unsoziale Politik. Wir aber wollen, dass Sachsen auch in Zukunft in sozialer Verantwortung regiert wird. Jetzt geht es darum, Kurs zu halten und das Erreichte nicht aufs Spiel zu setzen. Helfen Sie uns dabei!"