Frage an Karl Richter bezüglich Innere Sicherheit

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Frage von Andreas K. •

Frage an Karl Richter von Andreas K. bezüglich Innere Sicherheit

Werter Herr Richter,

München ist leider bei der Sicherheit und Kriminalität nicht die oft propagierte "Insel der Seligen". Lt. Sicherheitsbericht der Münchner Polizei gab es im vergangenem Jahr 3 513 Delikte der schweren und gefährlichen Körperverletzung; die Zahl nimmt seit Jahren kontinuierlich zu. Welche Maßnahmen würde die NPD zur Erhöhung der Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger ergreifen ?
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Kistler

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Antwort von
NPD

Lieber Herr Kistler,

haben Sie vielen Dank für Ihre Frage. Beim Thema "Kriminalität" kommt man leider nicht um die Tatsache herum, daß an den hohen Zahlen - gerade im Bereich der Gewaltkriminalität - nun einmal überproportional Ausländer beteiligt sind, in einigen Verbrechenssparten wie z.B. Vergewaltigung und sexuelle Nötigung bei 29,6 Prozent. Aber auch bei einer Deliktsparte wie "Urkundenfälschung" stellen Ausländer sage und schreibe 40,9 Prozent der Tatverdächtigen. Diese Zahlen und diesen Zusammenhang muß man einfach zur Kenntnis nehmen - unser Kriminalitätsproblem ist zum Gutteil ein Ausländerproblem.

Deshalb muß die ausufernde Kriminalität in München - zumindest zum Teil - mit Maßnahmen im Bereich der Ausländerpolitik bekämpft werden. Jeder abgeschobene ausländische Gewaltkrimnelle ist eine Bereicherung für München. Jeder gar nicht erst nach Deutschland gelassene Asylbewerber - der wegen Arbeitslosigkeit und womöglich "traumatischer" Vergangenheit leichter verbrechensanfällig wird als einheimische Mitbürger mit geregelter Arbeit - ist ein Gewinn für München. Manchmal liegen die Dinge wirklich ganz einfach: angesichts der stark überproportionalen Verbrechenshäufigkeit unter Ausländern bedeuten weniger Ausländer zwangsläufig weniger Kriminalität. Das ist nun einmal so. Im übrigen stecken auch in den verbleibenden "deutschen" Kriminalitätsziffern jede Menge Straftaten mit "Migrationshintergrund" - begangen von eingebürgerten Neu-BundesbCrgern, deren Verbrechen natürlich den "Deutschen" zugerechnet werden. In Polizeikreisen wird diese Unschärfe der Statistik seit langem kritisiert.

Ich denke, die verbleibende Rest-Kriminalität deutscher Straftäter würde Polizei und Justiz nicht überfordern. Im übrigen habe ich im Münchner Stadtrat im Mai die Einführung eines statistisch fundierten "Kriminalitäts-Atlas" für die bayerische Landeshauptstadt gefordert, weil sich auch dadurch die Bedrohungssituation in München gut dokumentieren ließe und für die Polizei bestimmte Risiko-Schwerpunkte besser erkennbar wären. Leider ist mein Vorschlag von den etablierten Rathausfraktionen abgelehnt worden. Er würde zu jenen Maßnahmen gehören, die die NPD auch im bayerischen Landtag sofort zur Diskussion stellen würde.

Herzlichst

Ihr
Karl Richter