Frage an Kristina Schröder bezüglich Arbeit und Beschäftigung

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Kristina Schröder
CDU
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Frage von Jutta M. •

Frage an Kristina Schröder von Jutta M. bezüglich Arbeit und Beschäftigung

Sehr geehrte Frau Köhler,

warum sollte ich als Wähler in Ihrem Wahlkreis Sie als Direktkandidatin wählen? Warum dann auch noch die Zweitstimme Ihrer Partei geben?
Um fair zu sein, diese Fragen stelle ich allen Kandidaten in diesem Wahlkreis.

Mit besten Grüßen,
Jutta Müller

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Antwort von
CDU

Sehr geehrte Frau Müller,

vielen Dank für Ihre Frage, die natürlich sehr umfangreich ist. Ich werde mich deshalb auf wenige Punkte konzentrieren und bitte Sie, weitergehende Informationen der Seite der CDU www.cdu.de oder meiner Seite www.kristina-koehler.de zu entnehmen.

A: Warum die CDU? (Zweitstimme)

1. Weil die CDU die einzige Partei in Deutschland ist, die wirklich etwas bewegen kann. Die CDU hätte sowohl im Bundestag als auch im Bundesrat die Mehrheit und könnte deshalb endlich die Reformen für mehr Arbeit und damit auch für Soziale Sicherheit in Deutschland einleiten. Die SPD könnte dies nicht - und wenn man sich ihr Regierungsprogramm anschaut, möchte sie dies auch gar nicht.

2. Weil die CDU nicht nur von "Sozialer Sicherheit" redet, sondern auch so handelt. Wir werden in Deutschland keine soziale Absicherung mehr haben, wenn wir nicht jetzt gegensteuern und endlich wieder Arbeitsplätze schaffen. Denn nur die arbeitende Bevölkerung kann die Sozialkassen solide finanzieren. Soviel "Reichensteuer" kann die SPD gar nicht einführen, dass sie die Löcher in den Kassen stopfen könnte.

3. Weil Schröder natürlich mit der PDS paktieren wird. Er hat sich ja schon selber verraten, indem er als Wahlziel 38 Prozent für die SPD ausgegeben hat. Rechnen Sie mal nach, damit könnte er nur zusammen mit den Grünen und der PDS weiterregieren...

B: Warum Kristina Köhler? (Erststimme)

1. Für Wiesbaden. Bsp.: Rettung des BKA Weil ich als Wiesbadenerin für Wiesbaden in Berlin einiges erreicht habe. Hervorzuheben ist sicherlich die Sicherung des BKA in Wiesbaden. Meine Konkurrentin von der SPD hat sich hier - wohl aus Angst vor Otto Schily - ziemlich blamiert. Sie hat sich nicht einmal getraut, im Bundestag für Wiesbaden zu kämpfen. (Näheres in kandidatenwatch.de unter: Antwort an Frau Baum, Thema: Arbeit)

2. Für die Innere Sicherheit. Bsp.: Kampf gegen Islamismus Während sich Rot-Grün noch immer weigert, die Gefahr durch islamistische Hassprediger und Propaganda zu sehen, ist es mir gelungen, zusammen mit der CDU/CSU den bis dato umfassendsten Antrag zum Thema "Bekämpfung des politischen Islamismus" in den Deutschen Bundestag einzubringen. Ebenso wurde auf meine Initiative hin die islamistische Zeitschrift Vakit in Deutschland verboten, die die Muslime in Deutschland aufhetzte und sogar den Holocaust leugnete.

Und Rot-Grün? Die sagen noch immer: "Der Islamismus darf in der Integrationspolitik keine Rolle spielen". Auf Deutsch: Rot-Grün meint, man dürfe die Migranten, die hier bleiben wollen - auch die Radikalen - nicht zwingen, unsere Werte und Normen zu akzeptieren. Rot-Grün ist unerträglich naiv und höchst gefährlich für Deutschland!

Mit freundlichen Grüßen,

Kristina Köhler