Fragen und Antworten
Grundsätzlich werden die grossen Elektrolyseanlagen dort stehen, wo viel Erneuerbare Energien zur Verfügung stehen. Das ist leider nicht in Bayern, sondern in Norddeutschland. In Bayern steht die grösste Anlage mit relativ überschaubaren 8,75 MW derzeit in Wunsiedel.
Wir befürworten eine Prüfung des Verbots der AfD. Diese Partei ist die gefährlichste in diesem Land, sie ist der parlamentarische Arm des Rechtsextremismus
Die Grünen fordern Sachaufklärung der Vorgänge rund um das BSI und die Priorisierung besseren Schutzes kritischer Infrastrukturen.
Die Fördersätze wurde im Juli erhöht. Eine PV Anlage erzeugt für rund 12 Cent eine kWh Strom - beim Energieversorger bezahlen Sie 30 Cent. Mit jeder selbst genutzten Kilowattstunde sparen sie also 18 Cent.
Abstimmverhalten
Neustart für die Energiewende in Bayern
Durchsuchung der CSU-Parteizentrale
Einführung eines unabhängigen Missbrauchsbeauftragten für Bayern
Stärkere Finanzierung des Gesundheitswesens
Über Martin Stümpfig
Martin Stümpfig schreibt über sich selbst:
1970 bin ich in Feuchtwangen geboren. Im Jahr 1990 bestand ich mein Abitur und sammelte bei der Kommunalwahl erste politische Erfahrungen. In Freising studierte ich Forstwirtschaft (Diplom 1996) und absolvierte anschließend den Aufbaustudiengang "Kommunaler Umweltschutz" in Nürtingen (Diplom 1998). Meine Studienzeit war begleitet von zwei Praktikumsaufenthalten in den USA und Südamerika. Nach abgeschlossenem Studium arbeitete ich bis 1999 in einem Architekturbüro. Zusammen mit meiner Frau reiste ich im Januar 2000 im Auftrag des Deutschen Entwicklungsdienstes nach Mali, Westafrika. Hier bestand meine Aufgabe in der Ausbildung von Dorfberatern im Bereich nachhaltige Landwirtschaft und Agroforstwirtschaft, in der Organisationsberatung und der Erstellung von Landnutzungskonzepten. Im April 2002 kehrten wir zurück und kurze Zeit später begann ich meine Tätigkeit als Umweltingenieur bei der Stadt Ansbach. Ursprünglich war ich in Ansbach vorrangig für Immissionsschutz, Abfallrecht, Bodenschutz und Gewässerschutz tätig. Beim technischen Vollzug der Umweltgesetze stand ich im direkten und ständigen Kontakt mit den Ansbacher Betrieben. Meine Aufgabengebiete bei der Stadt hatten sich schnell erweitert. Seit 2005 war ich zusätzlich Agenda 21- und Klimaschutzbeauftragter, arbeitete viel im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und führte Beratungen von Bürgern und Betrieben zum Thema Energieeinsparung durch. Im Jahr 2009 hat die Stadt Ansbach ein kommunales Klimaschutzkonzept erstellt, das ich als Projektleiter betreute. Über die "Klimakommune Ansbach" finden Sie unter www.klimaschutz.ansbach.de umfangreiche Informationen. Seit Oktober 2013 bin ich Mitglied des Bayerischen Landtages und gehöre der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen an, diese hat mich zu ihrem Sprecher für Energie und Klimaschutz gewählt. Ich bin evangelisch und seit 1999 mit Tanya Simon verheiratet. Mit unseren drei Kindern leben wir in Feuchtwangen. Meine Freizeit verbringe ich gerne im Fahrradsattel und im Feuchtwanger Volleyballverein.