Frage an Ole Schröder von Johann S. bezüglich Umwelt
Sehr geehrter Herr Dr. Schröder,
mit welchen Argumenten treten Sie gegen die überproportionale Nutzung (mehr als 50%) der Startbahn Nord bei Gesprächen mit Vertretern der FHH (Frei und Hansestadt Hamburg) an?
Wer wurde von Ihnen bereits kontaktiert?
Haben Sie den Herrn Minister Austermann und seine Mitarbeiter zeitnah mit den jetzt und immer wieder zu treffenden Entscheidungen wegen des überproportionalen Fluglärms über unser Einzugsgebiet vertraut machen können?
Ist das "Tal der Ahnungslosen" in Kiel inzwischen von Ihnen wachgerüttelt worden?
Warum ist das Beispiel, das Herr MP Teufel in Baden Württemberg in Verhandlungen mit der Schweiz (Zürcher Flughafen-Lärm) herbeigeführt hat, indem die Starts und Landungen über Süddeutschland stark reduziert werden konnten, nicht für Hamburg und Schleswig-Holstein zu übertragen?
Welche sachlichen Gründe veranlassen die Hamburger Wirtschaftsbehörde, die Startbahn NORD des Flughafens Hamburg zu mehr als 50% nutzen zu lassen?
Haben Sie ergebnisorientierte Gespräche mit den Bürgermeistern der Städte Quickborn und Hasloh über die große Umweltverschmutzung "Fluglärm" , dem die Bürger stark zunehmend ausgesetzt sind, geführt oder geplant?
Wie soll der Inhalt lauten?
Wie ist Ihre persönliche Haltung zu der speziellen Thematik?
Mit freundlichen Grüßen
Johann Schäfer
Sehr geehrter Herr Schäfer,
vielen Dank für Ihre Frage bezüglich des Hamburger Flughafens.
Ich nehme die Beantwortung von Bürgeranfragen aus meinem Wahlkreis Pinneberg sowie die Beantwortung von Fragen zu meinen haushaltspolitischen Fachgebieten sehr ernst. Bitte schicken Sie mir Ihre Anfrage dazu an mein Berliner Büro, an mein Büro im Wahlkreis oder per E-Mail ole.schroeder@bundestag.de unter Angabe Ihrer postalischen Adresse, damit ich Ihnen direkt antworten kann.
Mit freundlichen Grüßen
Ole Schröder