Frage an Ole Schröder von Klaus S. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Gelddruckmaschine "Stadtwerke Pinneberg" !
Guten Tag Herr Schröder,
das Thema ungerechtfertigte, überzogene Preiserhöhungen um bis zu 30 %, der Stadtwerke Pinneberg ist für alle Bürger dieser Stadt ein Dauerbrenner. Viele Familien haben kein Verständnis, dass die Stadtwerke mit ihren gewaltigen Euro-Überschüssen, Schwimmbad, Bücherhalle, öffentlich Einrichtungen und vieles mehr finanziert. Siehe bitte auch http://www.diebuergernahen.de . Es gibt Familien, die stehen mit dem Rücken an der Wand und benötigen jeden Euro ! Vergessen Sie das bitte nicht !
Der Monopolist Stadtwerke Pinneberg versorgt ca. 40.000 Bürger mit Strom, Wasser u Gas!, Seit 2004 werden überzogene Preiserhöhungen für Gas + Wasser diktatorisch durchgesetzt und die Pinneberger CDU hält sich einfach heraus. Wieso nehmen Sie sich nicht der Probleme der Pinneberger Bürger an, welche heißen: Warum wird nicht den Stadtwerken Pinneberg gerecht auf die Finger geschaut !
Ich persönlich finde Ihr Verhalten hier im Forum äußerst befremdend.
M.E. haben Sie die Pflicht, in einem Forum als Volksvertreter der Pinneberger Bürger offen Auskunft zu geben. Volksvertreter anderer Parteien tun es doch auch !
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Schmidberger
Pinneberg
Sehr geehrter Herr Schmidberger,
die 2005 über „Kandidatenwatch“ gestellten Anfragen habe ich beantwortet. Ich bin nach Abwägung aller Vor- und Nachteile zu dem Entschluss gekommen, mich an der Nachfolgeplattform „Abgeordnetenwatch“ der Parlamentwatch GmbH nicht zu beteiligen.
Ich möchte mit den Bürgerinnen und Bürgern direkt, transparent und ohne Umwege über Dritte kommunizieren. Meine bislang gemachten Erfahrungen haben gezeigt, dass die weitgehend anonyme Kommunikation über eine Plattform weder den Fragenden noch den Antwortenden zufrieden stellt.
Der direkte Kontakt in meinen Sprechstunden und auf den vielen Veranstaltungen im Wahlkreis, per Brief oder auch per E-Mail ist wesentlich konstruktiver, als der Umweg über „Abgeordnetenwatch“. Und ich lade Sie herzlich dazu ein, diese Gelegenheiten auch zu einem persönlichen Gespräch zu nutzen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich auf meiner Internetseite über meine politischen Initiativen zu informieren und auch dort direkten Kontakt mit mir aufzunehmen.
Eine schnellstmögliche Beantwortung von schriftlichen Bürgeranfragen aus meinem Wahlkreis Pinneberg sowie die Beantwortung von Fragen zu meinen haushaltspolitischen Fachgebieten sind für mich selbstverständlich. Schicken Sie Ihre Anfrage bitte an mein Berliner Büro, an mein Büro im Wahlkreis oder per E-Mail (ole.schroeder@bundestag.de ) unter Angabe Ihrer postalischen Adresse, damit ich Ihnen direkt antworten kann.
Angesichts der verschiedenen direkten Kontaktmöglichkeiten bitte ich Sie um Verständnis, dass ich auf Anfragen über Abgeordnetenwatch mit diesem standardisierten Schreiben antworte.
Mit freundlichen Grüßen
Ole Schröder