Frage an Ole Schröder von Klaus S. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
"Linke" auf dem Sprung in den Kieler Landtag !
Sehr geehrter Herr Schröder,
natürlich wissen auch Sie, daß viele Bürger auch in Schleswig-Holstein sich von den sogenannten Volksparteien CDU + SPD abwenden. Immer weniger Vertrauen haben die Bürger in diese politischen Volksvertreter in Pinneberg, Kiel + Berlin. Unwahrheiten wurden vor der Wahl behauptet : Mwst. ! , Renten-Thema insgesamt usw..
Konsequenz : Frust, Nichtwähler, Abgabe der Partei-Bücher im großen Stil ! Protest-Stimmabgabe zu den Parteien, welche Hoffnungen wecken.
Ebenso das Abwandern von repräsentativen Politikern der CDU + SPD zur "Linken", zur Partei von Oskar Lafontaine bestätigen das Ganze nur insgesamt bzw. untermauern die genannte Situation.
Was wollen Sie dagegen unternehmen ?
Wie wollen Sie den Trend zum Zulauf der "Linken" aufhalten ?
Wie wollen Sie das Vertrauen der Bürger zurück gewinnen ?
Welche positiven Programme für den Bürger hat die CDU gegen die Ankündigungen der "Linken" für Schleswig-Holstein ?
Mit Ihrer Darstellungsform hier im Forum, frei nach "Vogel-Strauß" , schaffen Sie kein Vertrauen, Herr Schröder !
Als die CDU noch 2005 in der Opposition war, und Sie alle Stimmen der Bürger benötigten, hatten Sie doch auch hier im Forum diese Medium benutzt.
Muß denn erst die Opposition für die CDU wieder her ?
...es kommt, ..wie es kommt, ..Herr Schröder.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Schmidberger
Pinneberg
Sehr geehrter Herr Schmidberger,
die 2005 über „Kandidatenwatch“ gestellten Anfragen habe ich beantwortet. Ich bin nach Abwägung aller Vor- und Nachteile zu dem Entschluss gekommen, mich an der Nachfolgeplattform „Abgeordnetenwatch“ der Parlamentwatch GmbH nicht zu beteiligen.
Ich möchte mit den Bürgerinnen und Bürgern direkt, transparent und ohne Umwege über Dritte kommunizieren. Meine bislang gemachten Erfahrungen haben gezeigt, dass die weitgehend anonyme Kommunikation über eine Plattform weder den Fragenden noch den Antwortenden zufrieden stellt.
Der direkte Kontakt in meinen Sprechstunden und auf den vielen Veranstaltungen im Wahlkreis, per Brief oder auch per E-Mail ist wesentlich konstruktiver, als der Umweg über „Abgeordnetenwatch“. Und ich lade Sie herzlich dazu ein, diese Gelegenheiten auch zu einem persönlichen Gespräch zu nutzen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich auf meiner Internetseite über meine politischen Initiativen zu informieren und auch dort direkten Kontakt mit mir aufzunehmen.
Eine schnellstmögliche Beantwortung von schriftlichen Bürgeranfragen aus meinem Wahlkreis Pinneberg sowie die Beantwortung von Fragen zu meinen haushaltspolitischen Fachgebieten sind für mich selbstverständlich. Schicken Sie Ihre Anfrage bitte an mein Berliner Büro, an mein Büro im Wahlkreis oder per E-Mail ( ole.schroeder@bundestag.de ) unter Angabe Ihrer postalischen Adresse, damit ich Ihnen direkt antworten kann.
Angesichts der verschiedenen direkten Kontaktmöglichkeiten bitte ich Sie um Verständnis, dass ich auf Anfragen über Abgeordnetenwatch mit diesem standardisierten Schreiben antworte.
Mit freundlichen Grüßen
Ole Schröder