Frage an Ole Schröder bezüglich Gesundheit

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Ole Schröder
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Frage von Kornelia R. •

Frage an Ole Schröder von Kornelia R. bezüglich Gesundheit

Der Krankenkassenbeitrag ab 2009 wurde festgelegt.
Somit wieder eine enorme Belastung mehr für die vielen Rentner.
Erinnern Sie sich an diese Menschengruppe?

Als Ausgleich soll es aber ja einige Entlastungen geben Warum aber Erhöhung auf der einen Seite, wenn es einen Ausgleich geben soll?
Wodurch bitte werden die Rentner entlastet? Was halten Sie von dem Vorschlag, dass Rentner für ihr Einkommen den Beitragssatz bezahlen sollen, der für sie richtig wäre, nämlich der verminderte Beitragssatz . Ein Rentner erhält nämlich keine Lohnfortzahlung. Er hat somit in der Einstufung des allgemeinen Beitragssatzes gar nichts zu suchen. Was halten Sie von der Möglichkeit , dass Kinder ihre Eltern mit versichern, also so, wie es z. Bsp. bei den in Deutschland lebenden Türken der Fall sein soll. Die in der Türkei lebenden Eltern sollen über ihre in Deutschland lebenden Kinder in Deutschland mit versichert sein, die Kosten sollen umfänglich von den deutschen Krankenkassen, neu auch aus Steuergeldern, beglichen werden. IST es so, wäre es ein Skandal .
Sie denken an die Eltern. Kindergeld wird erhöht, egal ob es beim Kind ankommt oder nicht. Warum nicht kostenlose Schulbücher? Sie denken durch die Reduzierung der Arbeitslosenversicherung an die Arbeitnehmer, das ist aber auch das MINDESTE!
Und die Immobilienbesitzer könner auch mit den vollen -wenn das Geld auch wirklich für die Miete verwendet wird- Mieteinnahmen rechnen, immerhin wird das Wohngeld erhöht.

Was meinen Sie, profitiert durch die obigen Veränderungen derjenige, der pflichtbewusst seiner Arbeit nachgeht? Oder wieder einmal derjenige, der " nur lebt"?
Fest steht, der Rentner ist wieder einmal der Verlierer!

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Antwort von
CDU

Sehr geehrte Frau Radde,

die 2005 über „Kandidatenwatch“ gestellten Anfragen habe ich beantwortet. Ich bin nach Abwägung aller Vor- und Nachteile zu dem Entschluss gekommen, mich an der Nachfolgeplattform „Abgeordnetenwatch“ der Parlamentwatch GmbH nicht zu beteiligen.

Ich möchte mit den Bürgerinnen und Bürgern direkt, transparent und ohne Umwege über Dritte kommunizieren. Meine bislang gemachten Erfahrungen haben gezeigt, dass die weitgehend anonyme Kommunikation über eine Plattform weder den Fragenden noch den Antwortenden zufrieden stellt.

Der direkte Kontakt in meinen Sprechstunden und auf den vielen Veranstaltungen im Wahlkreis, per Brief oder auch per E-Mail ist wesentlich konstruktiver, als der Umweg über „Abgeordnetenwatch“. Und ich lade Sie herzlich dazu ein, diese Gelegenheiten auch zu einem persönlichen Gespräch zu nutzen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich auf meiner Internetseite über meine politischen Initiativen zu informieren und auch dort direkten Kontakt mit mir aufzunehmen.

Eine schnellstmögliche Beantwortung von schriftlichen Bürgeranfragen aus meinem Wahlkreis Pinneberg sowie die Beantwortung von Fragen zu meinen haushaltspolitischen Fachgebieten sind für mich selbstverständlich. Schicken Sie Ihre Anfrage bitte an mein Berliner Büro, an mein Büro im Wahlkreis oder per E-Mail (ole.schroeder@bundestag.de) unter Angabe Ihrer postalischen Adresse, damit ich Ihnen direkt antworten kann.

Angesichts der verschiedenen direkten Kontaktmöglichkeiten bitte ich Sie um Verständnis, dass ich auf Anfragen über Abgeordnetenwatch mit diesem standardisierten Schreiben antworte.

Mit freundlichen Grüßen

Ole Schröder

Anmerkung der Redaktion
Dieser Text ist ein Standard-Textbaustein, der die Frage nicht beantwortet. Wir zählen sie daher nicht in der Statistik.