Über Peter Titus

Ausgeübte Tätigkeit
Systemadministrator
Berufliche Qualifikation
B. Eng. IT-Forensik
Wohnort
Heilbronn
Geburtsjahr
1972

Peter Titus schreibt über sich selbst:

Peter Titus
Als Vater von drei Kindern habe ich die Verantwortung und die Pflicht alles Menschenmögliche zu tun um drohende Gefahren für ihre Zukunft abzuwehren.

Die Fakten sind klar: Die Klimakrise ist mittlerweile die größte Bedrohung für das Überleben der Menschheit insgesamt. Wenn wir es nicht schaffen, dem Problem angemessene Gegenmaßnahmen umzusetzen, stellen wir das Überleben der Menschheit selbst in Frage.

Die aktuell agierenden Parteien und ihre Abgeordneten schaffen es nicht, sich aus dem System von massiven Lobbyeinflüssen der fossilen Industrie und einem in starren Denkmustern festgefahrenen Politikbetrieb zu befreien um die notwendigen Regelungen auf den Weg zu bringen. Das sehen wir an den politischen Entscheidungen der letzten Jahre: Vom Klimapaket der Bundesregierung, dem Kohleausstiegsgesetz, über den Entwurf des neuen EEG Gesetzes bis hin zur Rodung des Danneröder Forsts für eine neue Autobahn.

Die Physik ist nun mal kein politischer Akteur mit dem man Kompromisse schließen kann. Diese Botschaft möchte ich als Abgeordneter der Klimaliste Baden-Württemberg in den Landtag tragen und so dafür sorgen dass sich das Thema Klimaschutz nicht mehr einfach so von der Tagesordnung wischen lässt.
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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Baden-Württemberg Wahl 2021

Angetreten für: Klimaliste
Wahlkreis: Heilbronn
Wahlkreis
Heilbronn

Politische Ziele

Als Vater von drei Kindern habe ich die Verantwortung und die Pflicht, alles Menschenmögliche zu tun um drohende Gefahren für ihre Zukunft abzuwenden.

Die Faktenlage ist klar: Die Klimakrise ist mittlerweile die größte Bedrohung für das Überleben der Menschheit insgesamt. Wenn wir es nicht schaffen, angemessene Gegenmaßnahmen bezüglich dieses Problems umzusetzen, stellen wir das Überleben der Menschheit selbst in Frage.

Die aktuell agierenden Parteien und ihre Abgeordneten schaffen es nicht, sich aus dem System von massiven Lobbyeinflüssen der fossilen Industrie und einem in starren Denkmustern festgefahrenen Politikbetrieb zu befreien, um die notwendigen Regelungen auf den Weg zu bringen. Das sehen wir an den politischen Entscheidungen der letzten Jahre: Vom unzureichenden Klimapaket der Bundesregierung, dem verwässerten und verspäteten Kohleausstiegsgesetz, über das katastrophale neue EEG Gesetz bis hin zur Rodung des Danneröder Forsts für eine neue Autobahn.

 

Die Physik ist nun mal kein politischer Akteur, mit dem man Kompromisse schließen kann. Diese Botschaft möchte ich als Abgeordneter der Klimaliste Baden-Württemberg in den Landtag tragen, und so dafür sorgen, dass sich das Thema Klimaschutz nicht mehr einfach so von der Tagesordnung wischen lässt.