Sehr geehrte Frau Petra Kleine!

Einige PolitikerInnen haben schon selbst geäussert das die Frauen weitgehend gleichberechtigt sind. Tatsächlich gibt es aber eine Reihe von wohlgemerkt betont "Gesetzliche Diskriminierungen" nur noch gegen Männer wie z.B. die Wehrpflicht, kostenlose Krebsvorsorgeuntersuchung für Frauen ab 20 Jahre, Männer mit 45 Jahre, Kindererziehungszeiten automatisch der Mutter angerechnet wird, auch dann, wenn sich nur der Vater um das Kind gekümmert hat und es zu keiner übereinstimmenden Erklärung mit der Mutter kommt. Es gibt natürlich noch mehr gesetzliche Diskriminierungen gegen Männer. Warum haben die Grünen, seit 1998 in der Bundesregierung, es nicht geschafft innerhalb der 7 Jahre der Regierungszeit die einseitige diskriminierende Männer-Wehrpflicht abzuschaffen? SPD/Grüne haben sogar noch gesetzliche Diskriminierungen gegen Männer hinzugefügt!
Jetzt zu Führungspositionen und Berufe allgemein.
Den Frauen stehen alle Wege in Berufe und Führungspositionen offen, sie werden nicht gehindert, benachteiligt oder diskriminiert, es finden sich aber offensichtlich kaum Frauen dafür und für viele Frauen diese Jobs doch nicht das Gelbe vom Ei sind und den bequemeren Job "Hausfrau" vorziehen. Wenn z.B. weniger Frauen im Bundestag sind, dann haben einfach zu wenige Frauen dafür kandidiert oder nicht in den Bundestag gewählt wurden, das hat nichts mit Benachteiligung, Behinderung und Diskriminierung zu tun. Es wird auch immer wieder pauschal und oberflächlich behauptet das Frauen ca. 30 % weniger Lohn bekommen als Männer, wenn man aber die vielen Gründe und Ursachen betrachtet dann weiss man auch warum und nicht jede Frau bekommt ca. 30% weniger Lohn. Können sie mir Firmen nennen, um nachzuforschen, wo mit Absicht die Frauen ca. 30% weniger Lohn und in Führungsposition gehindert werden? Kennen sie Barbara Bierach, die sagt, das gemeckere der Frauen ist verlogen? Kurzer Einblick:
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,222558,00.html