Über Reinhard Seiler

Berufliche Qualifikation
Diplom-Ingenieur; Master Project Management (GWU)
Geburtsjahr
1952

Reinhard Seiler schreibt über sich selbst:

Profilbild

Kurze Vita:

Gebürtiger Nordhesse, verheiratet, mehrfacher Vater und Großvater und seit 1980 im Rheingau-Taunus-Kreis zu Hause.

Als Ingenieur der Kommunikationstechnik ab 1979 bei der deutschen Niederlassung einer amerikanischen Firma in System-Entwicklung und Projektmanagement tätig, für letzteres berufsbegleitend Master-Abschluss erworben.

2003 bis 2006 mit eigenem Ingenieurbüro selbständig. 2006 - 2017 in der technischen Unterstützung von Distributoren in Europa, Afrika und Asien erneut für meinen früheren Arbeitgeber tätig. Zusammen ca. 20 Jahre auch im Betriebsrat.

Als Christ aus Überzeugung ehrenamtlich engagiert in einer freikirchlichen Gemeinde (K.d.ö.R.). Seit 2006 Mitglied bei „Bündnis C – Christen für Deutschland“ (früher PBC).

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2021

Angetreten für: Bündnis C
Wahlkreis
Rheingau-Taunus - Limburg
Wahlkreisergebnis
0,20 %
Erhaltene Personenstimmen
332

Politische Ziele

Was ich fördern möchte:

Ich möchte beitragen zu einer deutlicheren Betonung christlicher Werte, etwa in Bezug auf das Lebensrecht aller Menschen von unter 0 bis über 100. Dabei möchte ich besonders den Ungeborenen eine Stimme geben, aber auch die Verunglimpfung von Mutterschaft (Stichwort „Heimchen am Herd“) sanktionierbar machen.  

Umfassende Förderung für tragfähige Familienstrukturen, wie das GG sie vorsieht, sehe ich als wichtigen Beitrag dazu an, der weiteren „Verrohung der Gesellschaft“ wirksam zu begegnen. Für werdende Eltern soll ein Beratungsangebot eingerichtet werden, das auf die kommende Aufgabe vorbereitet und über die vorhandenen Hilfen informiert. 

Gesetzesinitiativen gegen Geldwäsche, Korruption und Spekulation mit Basisgütern zu unterstützen ist mir ebenso wichtig wie ein konsequentes Vorgehen gegen verdeckten Menschenhandel, etwa im Prostitutionsbereich. 

Nicht nur schnelles, sondern vor allem sicheres Internet ist herzustellen. Netzarchitekturen mit höchster Sicherheit sollten im Land errichtet werden; dies sollte ein Schwerpunkt der Infrastruktur-Politik der nächsten Jahre sein. Dienstleistung für digitale Sicherheit im Privat- und auch im mittelständischen Bereich sollte eine hoheitliche Aufgabe sein und jedermann angeboten werden. Die Internet-Nutzung ist zu begleiten durch Einbau wirksamer Bremsen gegen Datenausbeutung und Herstellung von mehr Schutz von Kindern und Jugendlichen.

Wogegen ich vorgehen möchte:

Da möchte ich zuerst den weiteren Abbau von Lebensrechten (Suizid-Beihilfe ausdehnen), wie ihn oft hochaggressiv agierende Interessengruppen vorantreiben, nennen, sowie die von rot-grüner Seite angestrebte Auflösung der lt. GG geschützten Familienstrukturen.

Der weitere Ausverkauf von Deutschlands Gebäuden, Grundstücken und Ackerland an Spekulanten sowie von Technologie und Knowhow an ausländische Investoren (die schlimmstenfalls Geldwäscher sein können) muss unbedingt unterbunden werden. Das Motto: „Wer das Geld hat, macht die Regeln“ darf nicht mehr das Credo der Politik sein.

Zu verhindern ist auch die weitere Umlagerung der Kosten der Folgen des Klimawandels von der Industrie auf Bürger. Es ist ja jetzt schon so, dass vor allem die Privathaushalte durch hohe Energiekosten den Umbau der Energiewirtschaft tragen müssen: Pro kWh Strom 30 Cent für den Bürger, max. 4 Cent für die Wirtschaft (wie es der Finanzminister es verspricht).