ALTENPFLEGE MUSS BEZAHLBAR SEIN!
Viele Menschen, die im Alter einen Pflegeplatz brauchen, werden zu Sozialfällen, weil sie die Plätze nicht bezahlen können. Wir wollen deswegen mit Landesmitteln unterstützen.
 

AUSSENWIRTSCHAFT BREITER AUFSTELLEN! Mecklenburg-Vorpommern ist derzeit zu einseitig auf Russland ausgerichtet. Da Russand als Absatzmarkt für Produkte aus Mecklenburg-Vorpommern seit Jahren an Bedeutung verliert, braucht das Land eine Außenwirtschaftsstrategie, die Wachstumsmärkte stärker in den Blick nimmt, insbesondere diejenigen, die sich in der EU und damit in einer Gemeinschaft der Werte und des Rechts befinden. Insbesondere Polen und die skandinavischen Länder, aber auch alle anderen Ostseeanrainer sind wichtige Handelspartner.
 

BAUKINDERGELD AUF LANDESEBENE EINFÜHREN!
Wir wollen das Baukindergeld zu einem Förderinstrument des Landes fortentwickeln, um jungen Familien das Bauen und den Erwerb von Eigenheimen in Mecklenburg-Vorpommern so attraktiv wie möglich zu machen und unsere Dörfer und Städte auch weiter mit Leben zu füllen.
 

BERUFLICHE BILDUNG DEUTLICH AUFWERTEN! Die berufliche Bildung ermöglicht berufliche Karrieren, die akademischen Karrieren in nichts nachstehen. Eine weitere Aufwertung der beruflichen Bildung bis hin zu echter Gleichwertigkeit mit akademischer Bildung ist daher unser Ziel. Durch die Schließung von Berufsschulstandorten ist die für unser Land existenzielle Berufsausbildung zusätzlich unter Druck geraten. Wir setzen uns daher für ein Dezentralisierungsprogramm unter Nutzung der Möglichkeiten der Digitalisierung sowie für ein länderübergreifend gültiges Azubiticket ein.
 

BERUFSORIENTIERUNG FLÄCHENDECKEND EINFÜHREN! Die berufliche Orientierung an unseren Schulen ist ein wichtiger und zentraler Faktor für die spätere Entwicklung künftiger Fachkräfte. Das Land M-V macht sich hier durch Auslaufen der Berufseinstiegsbegleitung sowie dem Ende der Förderung des Berufsorientierungsprogramms BOP einen schlanken Fuß. Die landeseigenen BOM Module sind eine gute Alternative müssen jedoch ausgebaut und flächendeckend an allen Schulen eingeführt werden.
 

BIOLOGISCHES GLEICH­ GEWICHT ERHALTEN! Wildtierbestände wie z. B. Kormorane und Biber, deren günstiger Erhaltungszustand erreicht ist, sollen verringert werden, um die wirtschaftlichen Schäden zu reduzieren.
 

DIGITALISIERUNGSPAU­ SCHALE INS FINANZAUS­GLEICHSGESETZ! Landkreise und Kommunen sollen in die Lage versetzt werden, die notwendigen Schritte in die digitale Welt finanzieren zu können. Das Land wird die Mittel zweckgebunden und zusätzlich zu den bisherigen Zuweisungen und Zuschüssen gewähren, um schnell und dauerhaft den digitalen Systemwechsel zu ermöglichen.
 

FACHKRÄFTEBEDARF MIT ALLEN MITTELN ABSICHERN!
Um den Fachkräftebedarf in Mecklenburg-Vorpommern zu decken, bedarf es auch neuer, kreativer Ansätze. Das gezielte, mit finanziellen Anreizen untersetzte Zurückholen von Landeskindern aus anderen Bundesländern kann ein sinnvoller Schritt sein.
 

G8 ODER G9 – LEHRPLÄNE NEU AUFSTELLEN! Ähnlich dem Weg anderer Bundesländer wollen wir ein Nebeneinander von zwölfjährigem und dreizehnjährigem Abitur. Wir wollen das Angebot von Fachgymnasien im ganzen Land ausbauen, da diese bereits heute ein dreizehnjähriges Abitur anbieten.
 

GEMEINDEN BRAUCHEN GESTALTUNGSSPIEL­RÄUME! Die Zuweisungen wollen wir deshalb auf der mit dem neuen Finanzaus- gleichsgesetz erreichten Höhe stabilisieren und die Infrastrukturpauschale in bisheriger Größenordnung fortführen.
 

IT­HAUSMEISTER AN UNSERE SCHULEN!
Die CDU sieht die Notwendigkeit von lokalen IT-Koordinatorenstellen für Schulen, die für die digitale Infrastruktur der Schule verantwortlich sind und für Fragen zu Endgeräten und zur Umsetzung von digitalen Unterrichtsformaten zur Verfügung stehen.
 

KINDERTAGESSTÄTTEN BRAUCHEN EINEN BESSEREN BETREUUNGS­SCHLÜSSEL!
 

LANDTOURISMUS FÖRDERN!

RADWEGENETZ OHNE LÜCKEN!

REGIONALSIEGEL PRÄGEN!

SPORTSTÄTTENFÖRDER­ PROGRAMM AUFLEGEN!

UMWELT­ UND NATURSCHUTZ MIT KOOPERATION STATT KONFRONTATION!