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SPD
• 08.03.2016

(...) Ich bedauere, dass Sie der Meinung sind, dass ich „regelmäßig sehr herablassend auf gerechtfertigte Fragen“ antworte. Seit mehreren Monaten bin ich Zielobjekt eines bedeutenden Teils der gewaltbereiten linksautonomen Szene. Dabei werde ich regelmäßig beleidigt („Arschloch“, „dumm“, „nationalsozialdemokrat“) und persönlich bedroht, u.a indem mir indirekt deutlich gemacht wurde, ich würde dem Schicksal von Hanns-Martin Schleyer oder Uwe Barschel folgen. (...)

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SPD
• 03.02.2015

(...) Zu Ihrer zweiten Frage "Gefährdet die vorgesehene Mietpreisbremse nicht die Gebäudesubstanz aller ehemals geförderten Mietwohnungen, die Insolvenzopfer von Freien Trägern usw. geworden sind?" möchte ich Ihnen antworten: Die von der Bundesregierung eingeführte Mietpreisbremse, über die ich mich als Berliner Landespolitiker sehr freue, gefährdet in keinem Fall die Gebäudesubstanz von Häusern, da es sich hierbei um eine mietenregulierende Maßnahme handelt, die bei Neuvermietungen eintritt. (...)

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SPD
• 05.05.2014

(...) In der Plenarsitzung des Abgeordnetenhauses am 10. April wurde über eine Volksinitiative der Bürgerinnen und Bürger entschieden, die Verhandlungen über ein Nachtflugverbot von 22 bis 06 Uhr an Berliner Flughäfen erreichen wollte. Dem waren intensive Anhörungen und Debatten in mehreren Ausschüssen vorangegangen. (...)

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SPD
• 17.06.2013

(...) Es ist somit ein Unterschied zu Bayern. Dies bedeutet jedoch zwingend, dass die Abgeordneten weitere Berufe ausüben - oder eben auch ein Studium. Andere Kollegen sind Rechtsanwälte - als Beispiel. (...)

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SPD
• 22.07.2014

(...) Ich verstehe Ihre grundsätzliche Denkrichtung, einen fairen Ausgleich zwischen Teilverentung, Frühverrentung und Hinzuverdiensten zu fordern, sehr gut – jedoch sollte das Bemühen besonders darauf liegen, weitere Formen von Frühverrentung zu vermeiden. Dies lässt sich durch viele weitere Aspekte – neben der Rente mit 63 – steuern: Etwa durch Gesundheitsförderung und Arbeitsschutz, Teilzeitarbeit, flexiblere Gestaltung von Übergängen und vor allem durch bessere Bedingungen am Arbeitsplatz selber. (...)

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