Frage an Ulla Burchardt bezüglich Gesundheit

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Frage an Ulla Burchardt von Werner N. bezüglich Gesundheit

Sehr geehrte Frau Burchardt!

Meine Frage an Sie bezieht sich auf die Nanotechnologie ein neues ,noch bedeutungsvolleres Konfliktfeld im Verhältnis BRD(EU)-USA ,als es die Gentechnologie ist. Die USA ist auch in diesem Falle viel zu großzügig bei der Zulassung von Nanoprodukten-ohne vorherige sorgfältige Abwägung der Gesundheitsrisiken.Weltweit sind bereits 600 Nanoprodukte auf dem Markt. Gleichzeitig liegen toxikologische Studien vor,die nachteilige Gesundheitseffekte von synthetischen Nanomaterialien beschreiben.Ich beziehe mich auf den Artikel von Monika Kurath,Harvard Kennedy School, Cambridge MA,USA:Differenzen bei der Regulierung der Nanotechnologie;in der Neue Züricher Zeitung vom 06.05.2008,auf Seite 35.

In der Schweiz existiert bereits ein Nanotechnologie-Kodex: Schweizer Unternehmen verpflichten sich dabei verantwortungsbewußt mit nanotechnologischen Produkten umzugehen.

Auch bei uns unbedingt notwendig:siehe die Unfälle-Schädigungen der Lunge durch das Einatmen kleinster Tröpfchen- bereits März 2006 in Göttingen bei dem Einsatz eines Sprays "Magic Nano" zur Versiegelung im Badezimmerbereich-Verkauf durch Penny-Märkte.!

Wie beurteilen Sie diese Situation und welches Vorgehen befürworten Sie, um die deutschen Verbraucher bei diesen immensen gesundheitlichen Risiken zu schützen?

Mit freundlichem Gruß
Werner Nickel

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