Frage an Ursula Heinen-Esser bezüglich Gesundheit

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Ursula Heinen-Esser
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Frage von Reinhard S. •

Frage an Ursula Heinen-Esser von Reinhard S. bezüglich Gesundheit

Sehr geehrte Fr. Heinen -Esser,

Am 7.2. 2010 stellte ich Ihnen folgende Frage: http://www.abgeordnetenwatch.de/ursula_heinen_esser-575-37638.html

Ich würde es sehr begrüßen wenn Sie auf meine Frage nicht nur eingehen, sonder Sie beantworten würden.

Für einen tieferen Einstieg in die Materie empfahlen Sie die öffentlichen Studien auf die sich die Sprachregelung der CDU begründet.

Meine Frage war und ist ob Sie diese Studien für ausreichend halten? Selbstverständlich habe ich diese sehr einseitigen Studien gelesen.

Da Sie diese Frage also nicht beantworten wollten, konnten oder durften, möchte ich auf dieses Zitat verweisen:

"Mit heutiger Technik (vor allem Massenspektrometrie) ist es kein Problem, eine zusätzliche Uranaufnahme vor allem mit der Atemluft gegenüber der natürlichen Uranaufnahme mit der Nahrung durch eine erhöhte Uran-Ausscheidung mit dem Urin nachzuweisen. Eine solche Untersuchung sollte allen Betroffenen angeboten werden. Sie ist schon deshalb ratsam, weil damit auch Zweifel oder Unsicherheiten ausgeräumt werden können. Entweder bestätigt sich die von der Bundesregierung öffentlich proklamierte These der „Null Gefährdung“, oder es ergeben sich Hinweise, dass mögliche Gefahren zu voreilig vom Tisch gewischt wurden. "

mehr Infos hier: http://uwa.physik.uni-oldenburg.de/1583.html#_5.

Halten Sie eine solche Vorsichtsmaßnahme für Blödsinn?

Ich würde gern Ihre Stellungnahme hören und nicht die der CDU CSU. Die kann ich schließlich hier lesen:

http://www.cducsu.de/Titel__einsatz_von_du_munition_(abgereichertes_uran_depleted_uranium)/TabID__13/SubTabID__99/InhaltTypID__9/InhaltID__25/Jahr__2011/Monat__2/ThemenID__2000/StichwortID__11000/abisz.aspx

Gruß

Reinhard Schmidt

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Antwort von
CDU

Sehr geehrter Herr Schmidt,

vielen Dank für Ihre Anfrage vom 21. März 2011 zum Thema Uran-Munition.

Sie verfügen ja bereits über die Stellungnahme der CDU/CSU. Deshalb kann ich an dieser Stelle leider nur nochmals darauf verweisen.

Nichtsdestotrotz begrüße ich prinzipiell eine kontroverse Betrachtung auch weniger in der Öffentlichkeit stehender Sachgebiete.

Mit freundlichen Grüßen

Ursula Heinen-Esser