Frage an Ute Kumpf bezüglich Gesundheit

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Ute Kumpf
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Frage von Horst S. •

Frage an Ute Kumpf von Horst S. bezüglich Gesundheit

Sehr geehrte Frau Kumpf,

zunächst möchte ich Ihnen ein Gutes Neues Jahr wünschen!

Zeitgleich möchte ich mich bei Ihnen in Erinnerung bringen, da Sie meine Briefe vom 18. Oktober 2006 sowie vom 16. November 2006 bis dato noch nicht beantwortet haben.
Der erste Brief beinhaltete das Thema "Ihre geplante Gesundheitsreform entäuscht mich sehr und hilft niemanden / geplante Massenarbeitslosigkeit durch die Regierungskoalition".
Der zweite Brief befasst sich mit der "Nichtbeantwortung" des ersten Briefes.
Ich fordere Sie hiermit, nunmehr öffentlich, erneut auf mir meine Briefe zu beantworten !!

Von Ihrer Hartnäckigkeit zur Ignoranz von Bürgerfragen, bzw. Bürgeranliegen habe ich mittlerweile aus Ihrem ehemaligen Wahlbezirk (Leonberg) sehr wohl vernommen.
Doch denke ich immer noch an das Gute im Politiker, so dass es wünschenswert wäre auf die Fragen, Sorge und Nöten des Wahlvolkes zu hören und um dessen Fragen sich zu kümmern. Denn dafür sind Sie ja schließlich auch gewählt worden!!

Mit freundlichen Grüßen

Horst Staiger / Stgt.-Neugereut

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Antwort von
SPD

Sehr geehrter Herr Staiger,

Ich möchte Ihnen ebenfalls ein gutes neues Jahr 2007 wünschen, mit diesen guten Wünschen scheinen unsere Gemeinsamkeiten erschöpft zu sein.

Ihr Schreiben zur geplanten Gesundheitsreform vom 18. Oktober 2006, hat mich zusammen mit einer Flutwelle von standardisierten Schreiben erreicht. Diese Schreiben wurden wie Ihr eigenes im Rahmen einer von den Krankenkassen initiierten Kampagne an die Versicherten versandt, um gegen die Gesundheitsreform Stimmung zu machen. Etliche Medien haben in diesem Zusammenhang auch von der Kampagne und den vorgefertigten Massenschreiben berichtet. Es kam sogar vor, dass Versicherte gar nichts von ihrem Protestschreiben wussten.

Auf Ihren Brief wie auf die hunderte von Briefen der Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger habe ich umgehend mit einem öffentlichen Antwortschreiben an die verantwortlichen Kassen und an die Presse reagiert. Meine Position zu dieser Kampagne und den öffentlichen Brief können Sie auch heute noch auf meiner Internetseite nachlesen http://www.ute-kumpf.de/aktuelles/2006_11_02.php

Ihr Vorwurf, ich würde nicht auf Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern eingehen, ist also gegenstandslos. Täglich erreichen mich eine große Anzahl von Briefen, Emails und telefonischen Anfragen, die innerhalb von zwei Wochen auch bearbeitet werden. Denn die persönlichen Belange der Stuttgarterinnen und Stuttgarter sind mir wichtig!

Mit freundlichen Grüßen
Ute Kumpf