Über Ute Meier

Ausgeübte Tätigkeit
Redakteurin
Berufliche Qualifikation
Staatsexamen Sozialwissenschaften und Germanistik
Wohnort
Ratingen
Geburtsjahr
1969

Ute Meier schreibt über sich selbst:

Ute Meier

Nach meinem Staatsexamen in Germanistik und Sozialwissenschaften arbeitete ich zunächst in der Werbewirtschaft, auch als Geschäftsführerin einer Agentur in Köln. Anschließend zog ich ins Ruhrgebiet und arbeitete bei einem Telekommunikationsunternehmen, davon nach der Geburt meiner Töchter viele Jahre als Online-Redakteurin. Die ersten 18 Jahre meines Lebens verbrachte ich im nördlichen Rheinland-Pfalz. Meine Reise führte mich zunächst zum Studium nach Bonn, zur Arbeit nach Köln, zum Wohnen nach Hennef, dann nach Dortmund und jetzt bin ich aus voller Überzeugung Ratingerin.  Mit ihrer Schönheit, dem Wochenmarkt, den vielen netten Menschen, den Wäldern drumherum und der Nähe zum Ruhrgebiet und dem Rheinland ist diese Stadt schnell meine Heimat geworden.

Wenn der Kalender es zulässt, verbringe ich meine Zeit gern im Stadion, reise mit dem Wohnwagen durch Europa und kümmere mich um meine Hühner und Katzen.

Politisches Wirken:

Ich bin stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Ratinger Grünen.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Nordrhein-Westfalen Wahl 2022

Angetreten für: Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis
Mettmann III - Mülheim II

Politische Ziele

Ich kandidiere für diesen wunderbaren Wahlkreis (Ratingen, Heiligenhaus und Mülheim Süd), um endlich den Klimaschutz fest im politischen Handeln zu verankern. Die Klimakrise zu meistern, ist und bleibt unsere zentrale Zukunftsaufgabe. Dafür braucht es eine mutige Gesellschaft und engagierte Politiker:innen auf allen politischen Ebenen.

Mobilität findet nicht nur im eigenen Auto statt. Wir brauchen besseren ÖPNV, Radwege, neue Konzepte für alle Verkehrsteilnehmer:innen.

Bei der Förderung des Radverkehrs sind alle gefordert: Bund, Länder und Kommunen. Wir brauchen gute Radwege in den Kommunen, aber auch Radschnellwege zwischen den Gemeinden.

Wir brauchen dringend mehr Therapiemöglichkeiten für Kinder und Jugendliche. Die Kliniken sind voll, die Therapeuten für Monate ausgebucht. Das können wir unseren Kindern nicht zumuten. Kinder und Jugendliche werden nach wie vor runterpriorisiert. Das ist für mich einer der großen Skandale der Corona-Zeit.