Portrait von Verena Häggberg
Antwort 06.02.2008 von Verena Häggberg ÖDP

(...) Wir sind, anders als die Grünen, von der Wirtschaft unabhängig und nehmen keine Konzernspenden. Das ist eines unsere großen Themen und der Grund warum ich bei der ödp bin. Daher gibt es keine Kompromisse wie z.B. in München, wo die grünen Stadträte für und nicht gegen das Kohlekraftwerk gestimmt haben, keine Kampfeinsätze in Afghanistan, keine grüne Gentechnik... (...)

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Antwort 06.02.2008 von Verena Häggberg ÖDP

(...) Diese Medienverhalten ist undemokratisch, denn zum einen gibt es eine rechtliche Verpflichtung zur ausgewogenen Berichterstattung und auf dem Stimmzettel sind doch (zumindest theoretisch) erst einmal alle Kandidaten und Programme gleich. So haben in der Gesellschaft neue Ideen kaum eine Chance. (...)

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Antwort 05.02.2008 von Verena Häggberg ÖDP

(...) Dass die Immobilienpreise sinken hängt auch mit der negativen gesamtgesellschaftlichen Bewertung einer Windkraftanlage zusammen. Neben einem Atomkraftwerk würde der Wert eines Hauses aber auch nicht steigen. (...)

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Antwort 05.02.2008 von Verena Häggberg ÖDP

(...) Die Studie wurde von dem CDU Politiker Roland Koch initiiert, dessen Partei z.B. von der EON AG als Atomkraftbetreiber regelmäßig Parteispenden im sechsstelligen Bereich bekommt. Die Studie fordert eine nachhhaltige Energieversorgung, ohne konkrete Energieformen zu nennen. Was also ist die Alternative zu den Erneuerbaren? (...)

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Antwort 03.02.2008 von Verena Häggberg ÖDP

(...) Natürlich müssen gewisse Regeln bei der Planung neuer Windparks eingehalten werden (z.B.Abstand zu Siedlungen und Häusern). Aber es gibt durchaus noch Flächen in Deutschland die für neue Windparks genutzt werden könnten und auch genutzt werden sollten, gerade auch in den östlichen und südlichen Bundesländern. Auch das sogenannten "Repowering", d.h. (...)

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Antwort 31.01.2008 von Verena Häggberg ÖDP

(...) In wirtschaftspolitischen Fragen scheint mir die Zentrumspartei Positionen zu vertreten, die eher der FDP entsprechen, nicht der ödp. Weltweiter Freihandel nützt nur den Unternehmen des Nordens. Der Süden ist nicht in der Lage die vermeindliche Freiheit zu nutzen. (...)