Frage von Tilman K. • 13.10.2014
Frage an Viktoria Schmid von Tilman K. bezüglich Tourismus
Betr.: Ihre Antwort an Herrn Jäger v. 13.10.2014
Ich stimme völlig mit Ihnen überein, daß man für Radfahrer individuelle passgenaue Lösungen auf lokaler Ebene suchen sollte.
Nur frage ich Sie dann, warum zum einen wenn ein "passgenauer" Weg im Wald unter 2m breit ist, erst eine 2m-Hürde ausnahmebürokratisch überwunden werden muß und warum es zum anderen lt. Gesetz eigentlich nicht zuerst der Waldeigentümer ist, der eine sein Eigentum betreffende 2m-Sperre lokal aufheben darf, sondern zuerst der Staat das Sagen hat (Stichwort Subsidiaritätsgrundsatz)?
Antwort ausstehend von Viktoria Schmid CDU