Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Lars Winter | SPD | 18 - Ostholstein-Nord | Dagegen gestimmt | |
Rainer Wiegard | CDU | 29 - Stormarn-Nord | Dafür gestimmt | |
Jürgen Weber | SPD | 14 - Kiel-West | Nicht beteiligt | |
Jette Waldinger-Thiering | SSW | Dagegen gestimmt | ||
Bernd Voß | DIE GRÜNEN | 20 - Steinburg-West | Dagegen gestimmt | |
Tobias von Pein | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Eka von Kalben | DIE GRÜNEN | 23 - Pinneberg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Christopher Vogt | FDP | 34 - Lauenburg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Kai Vogel | SPD | 25 - Pinneberg | Dagegen gestimmt | |
Andreas Tietze | DIE GRÜNEN | 1 - Südtondern | Dagegen gestimmt | |
Ines Strehlau | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Ralf Stegner | SPD | 10 - Rendsburg-Ost | Dagegen gestimmt | |
Peter Sönnichsen | CDU | 17 - Plön-Süd/Eutin | Dafür gestimmt | |
Torge Schmidt | PIRATEN | 11 - Rendsburg | Dagegen gestimmt | |
Klaus Schlie | CDU | 34 - Lauenburg-Nord | Dafür gestimmt | |
Thomas Rother | SPD | 32 - Lübeck-Ost | Dagegen gestimmt | |
Heiner Rickers | CDU | 21 - Steinburg-Ost | Dafür gestimmt | |
Sandra Redmann | SPD | 19 - Ostholstein-Süd | Dagegen gestimmt | |
Beate Raudies | SPD | 22 - Elmshorn | Dagegen gestimmt | |
Katja Rathje-Hoffmann | CDU | 28 - Norderstedt | Dafür gestimmt | |
Regina Poersch | SPD | 17 - Plön-Süd/Eutin | Dagegen gestimmt | |
Burkhard Peters | DIE GRÜNEN | 34 - Lauenburg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Birte Pauls | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Barbara Ostmeier | CDU | 24 - Pinneberg-Elbmarschen | Dafür gestimmt | |
Petra Nicolaisen | CDU | 4 - Flensburg-Land | Dafür gestimmt |
Die CDU hatte gefordert , dass nur Personen, die ihren Wohnsitz in Schleswig-Holstein haben, auch Mitglied der Landesregierung sein dürfen. Zum Zeitpunkt der Abstimmung hatten drei von vier SPD-Kabinettsmitglieder ihren Wohnsitz in Hamburg. Die CDU kritisierte, dass den in Hamburg lebenden Abgeordneten die Verbundenheit zu Schleswig-Holstein fehle.
Die Grünen bezeichneten den Antrag als populistisch, familienfeindlich und realitätsfremd.
Die FDP stellte die besondere Bedeutung einer Verfassungsänderung hervor und bemängelte, dass die CDU einen solchen Änderungsantrag und keine Resolution eingebracht habe.
Die SPD betonte, dass es nicht entscheidend sei, wo die Ministerinnen und Minister wohnen, sondern wie hoch ihr Engagement für Schleswig Holstein sei.
Der Südschleswigsche Wählerverband (SSW) warf der CDU vor, das Thema mangels anderer Themen aus der "politischen Mottenkiste" herausgekramt zu haben.
Die PIRATEN kritisierten, dass es wichtigere Themen zu debattieren gebe, als den Wohnort der Ministerinnen und Minister.
Weiterführende Links:
Nord-CDU fordert Residenzpflicht für Minister in Schleswig-Holstein - Hamburger Abendblatt, 24.11.2016
Nord-CDU fordert Residenzpflicht für Minister in Schleswig-Holstein - Kieler Nachrichten, 24.11.2016
CDUler zu Residenzpflicht für Minister: Sie arbeiten nicht mit Herzblut - taz, 24.11.2016
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