| Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
 | Klaus Dieter Reichardt | CDU | 36 - Mannheim II | Dagegen gestimmt |
 | Stefan Scheffold | CDU | 25 - Schwäbisch Gmünd | Dagegen gestimmt |
 | Rudolf Köberle | CDU | 69 - Ravensburg | Enthalten |
 | Christoph Palm | CDU | 15 - Waiblingen | Dagegen gestimmt |
 | Wolfgang Reinhart | CDU | 23 - Main-Tauber | Enthalten |
 | Sabine Kurtz | CDU | 6 - Leonberg | Dagegen gestimmt |
 | Karl Traub | CDU | 65 - Ehingen | Dagegen gestimmt |
 | Karl Rombach | CDU | 54 - Villingen-Schwenningen | Dagegen gestimmt |
 | Winfried Scheuermann | CDU | 44 - Enz | Dagegen gestimmt |
 | Werner Pfisterer | CDU | 34 - Heidelberg | Dagegen gestimmt |
 | Bernd Hitzler | CDU | 24 - Heidenheim | Dagegen gestimmt |
 | Paul Locherer | CDU | 68 - Wangen | Enthalten |
 | Manfred Hollenbach | CDU | 14 - Bietigheim-Bissingen | Dagegen gestimmt |
 | Jochen Karl Kübler | CDU | 21 - Hohenlohe | Enthalten |
 | Reinhard Löffler | CDU | 3 - Stuttgart III | Dagegen gestimmt |
 | Monika Stolz | CDU | 64 - Ulm | Dagegen gestimmt |
 | Stefan Teufel | CDU | 53 - Rottweil | Dagegen gestimmt |
 | Thomas Blenke | CDU | 43 - Calw | Dagegen gestimmt |
 | Ursula Lazarus | CDU | 33 - Baden-Baden | Dagegen gestimmt |
 | Theresia Bauer | DIE GRÜNEN | 34 - Heidelberg | Dafür gestimmt |
 | Brigitte Lösch | DIE GRÜNEN | 1 - Stuttgart I | Dafür gestimmt |
 | Thomas Oelmayer | DIE GRÜNEN | 64 - Ulm | Dafür gestimmt |
 | Renate Rastätter | DIE GRÜNEN | 28 - Karlsruhe II | Dafür gestimmt |
 | Boris Palmer | DIE GRÜNEN | 62 - Tübingen | Dafür gestimmt |
 | Gisela Splett | DIE GRÜNEN | 27 - Karlsruhe I | Dafür gestimmt |
In ihrem Antrag fordert die SPD die baden-württembergische Landesregierung auf, die Ressourcen im Bereich der Weiterbildung nicht weiter zu kürzen und die im Landeshaushalt 2006 vorgesehenen Personalkostenzuschüsse an die Weiterbildungsträger auszubezahlen.
Seit 1996 hätten sich die Fördermittel des Landes halbiert, so die SPD, hinzu kämen jetzt Auswirkungen durch die Haushaltssperre. Vor diesem Hintergrund sei die Planungssicherheit der Weiterbildungsträger nicht mehr gewährleistet. "Sie geraten in Liquiditätsprobleme und können ihre Arbeit nicht mehr verlässlich organisieren," argumentieren die Sozialdemokraten.
Außerdem fodert die SPD von der Landesregierung eine Stellungnahme,
inwiefern sich die vom Landeskabinett verhängte Haushaltssperre in Höhe von 70 Mio. € auf die Weiterbildungsträger und -einrichtungen im Lande auswirkt,
welche Weiterbildungsträger im Falle einer Sperre von Zuschüssen in welcher Höhe betroffen sind,
welche Konsequenzen sich hieraus für die Arbeit der Weiterbildungsträger ergeben.