Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Günther-Martin Pauli | CDU | 63 - Balingen | Dagegen gestimmt | |
Hans-Martin Haller | SPD | 63 - Balingen | Dafür gestimmt | |
Monika Stolz | CDU | 64 - Ulm | Dagegen gestimmt | |
Thomas Oelmayer | DIE GRÜNEN | 64 - Ulm | Nicht beteiligt | |
Martin Rivoir | SPD | 64 - Ulm | Dafür gestimmt | |
Karl Traub | CDU | 65 - Ehingen | Dagegen gestimmt | |
Peter Schneider | CDU | 66 - Biberach | Nicht beteiligt | |
Oswald Metzger | DIE GRÜNEN | 66 - Biberach | Nicht beteiligt | |
Ulrich Müller | CDU | 67 - Bodensee | Dagegen gestimmt | |
Norbert Zeller | SPD | 67 - Bodensee | Dafür gestimmt | |
Hans-Peter Wetzel | FDP/DVP | 67 - Bodensee | Dagegen gestimmt | |
Paul Locherer | CDU | 68 - Wangen | Dagegen gestimmt | |
Rudolf Köberle | CDU | 69 - Ravensburg | Nicht beteiligt | |
Ernst Behringer | CDU | 70 - Sigmaringen | Nicht beteiligt |
Diamorphin (Heroin) ist derzeit keine verschreibungsfähige Substanz. Nach den jetzigen Regelungen des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) ist der Einsatz nur ausnahmsweise zu wissenschaftlichen oder anderen im öffentlichen Interesse liegenden Zwecken möglich.
Um es in der medizinischen Versorgung zur Substitutionsbehandlung Opiatabhängiger verwenden zu können, müsste es aus Anlage I des § 1 (1) BtMG (nicht verkehrsfähige Betäubungsmittel) in Anlage III (verkehrsfähige und verschreibungsfähige Betäubungsmittel) überführt werden.Die SPD befürwortet eine solche Änderung des BtMG.
Durch die Rechtsunsicherheit ist die Fortführung eines Substitutionsprogamms in Karlsruhe nicht gesichert.