Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Bea Böhlen | DIE GRÜNEN | 33 - Baden-Baden | Dagegen gestimmt | |
Sandra Boser | DIE GRÜNEN | 50 - Lahr | Dagegen gestimmt | |
Muhterem Aras | DIE GRÜNEN | 1 - Stuttgart I | Dagegen gestimmt | |
Alexander Salomon | DIE GRÜNEN | 28 - Karlsruhe II | Dagegen gestimmt | |
Manfred Lucha | DIE GRÜNEN | 69 - Ravensburg | Dagegen gestimmt | |
Theresia Bauer | DIE GRÜNEN | 34 - Heidelberg | Dagegen gestimmt | |
Alexander Schoch | DIE GRÜNEN | 49 - Emmendingen | Dagegen gestimmt | |
Franz Untersteller | DIE GRÜNEN | 3 - Stuttgart III | Dagegen gestimmt | |
Gisela Splett | DIE GRÜNEN | 27 - Karlsruhe I | Dagegen gestimmt | |
Martin Hahn | DIE GRÜNEN | 67 - Bodensee | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Raufelder | DIE GRÜNEN | 36 - Mannheim II | Dagegen gestimmt | |
Bärbl Mielich | DIE GRÜNEN | 48 - Breisgau | Dagegen gestimmt | |
Brigitte Lösch | DIE GRÜNEN | 4 - Stuttgart IV | Dagegen gestimmt | |
Petra Häffner | DIE GRÜNEN | 16 - Schorndorf | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Filius | DIE GRÜNEN | 64 - Ulm | Dagegen gestimmt | |
Kai Schmidt-Eisenlohr | DIE GRÜNEN | 37 - Wiesloch | Dagegen gestimmt | |
Edith Sitzmann | DIE GRÜNEN | 47 - Freiburg II | Dagegen gestimmt | |
Bernd Murschel | DIE GRÜNEN | 6 - Leonberg | Dagegen gestimmt | |
Wilhelm Halder | DIE GRÜNEN | 15 - Waiblingen | Dagegen gestimmt | |
Daniel Lede Abal | DIE GRÜNEN | 62 - Tübingen | Dagegen gestimmt | |
Hans-Ulrich Sckerl | DIE GRÜNEN | 39 - Weinheim | Dagegen gestimmt | |
Leopold Grimm | FDP | 55 - Tuttlingen-Donaueschingen | Dafür gestimmt | |
Timm Kern | FDP/DVP | 45 - Freudenstadt | Nicht beteiligt | |
Ulrich Goll | FDP/DVP | 15 - Waiblingen | Dafür gestimmt | |
Hans-Ulrich Rülke | FDP/DVP | 44 - Enz | Dafür gestimmt |
Grund dafür war, dass sich Cohn-Bendit in seinem Buch "Der große Basar" zu Intimitäten mit Kindern äußerte und damit mit Pädophilie in Verbindung gebracht wurde. Er bestreitet, sich je des sexuellen Missbrauchs von Kindern schuldig gemacht zu haben.
In ihrem Antrag forderten CDU und FDP, keinen Vertreter der Landesregierung zur Verleihung des Theodor-Heuss-Preises zu entsenden. Damit wollten beide Parteien zeigen, dass sie sich von Daniel Cohn-Bendits Äußerungen entschieden distanzieren und einen leichtfertigen Umgang mit Kindesmissbrauch nicht dulden. CDU-Fraktionschef Peter Hauk äußerte sich damals gegenüber der Badischen Zeitung : "Ein Pädophiler ist nicht preiswürdig".