Name | Fraktion Absteigend sortieren | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Christoph Rabenstein | SPD | 403 - Bayreuth | Nicht beteiligt | |
Harald Güller | SPD | 702 - Augsburg-Stadt-West | Dagegen gestimmt | |
Volkmar Halbleib | SPD | 609 - Würzburg-Land | Nicht beteiligt | |
Natascha Kohnen | SPD | 123 - München-Land-Süd | Dagegen gestimmt | |
Harald Schneider | SPD | 606 - Main-Spessart | Dagegen gestimmt | |
Simone Strohmayr | SPD | 703 - Aichach-Friedberg | Dagegen gestimmt | |
Stefan Schuster | SPD | 504 - Nürnberg-West | Nicht beteiligt | |
Franz Schindler | SPD | 307 - Schwandorf | Dagegen gestimmt | |
Karin Pranghofer | SPD | 602 - Aschaffenburg-West | Nicht beteiligt | |
Franz Maget | SPD | 104 - München-Milbertshofen | Dagegen gestimmt | |
Peter Paul Gantzer | SPD | 122 - München-Land-Nord | Dagegen gestimmt |
Der Länderfinanzausgleich sieht vor, dass die wohlhabenden Länder einen Teil ihres Steueraufkommens an die finanziell schwachen Länder zahlen. Davon profitieren insbesondere die neuen Bundesländer, aber auch Nordrhein-Westfalen. Neben Bayern gehören Baden-Württemberg, Hamburg und Hessen zu den Geberländern. Die bayerische Landesregierung und viele Landtagsabgeordneten beklagen schon seit langem die stetig steigenden Ausgaben. In Verbindung mit der Schuldenbremse, die per Grundgesetz die Neuaufnahme von Schulden verhindern soll, dient der Antrag der FDP dazu, Bayerns Ausgaben zu senken. Dem gegenüber steht das Argument der Solidarität zwischen den Bundesländern.