Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Eberhard Rotter | CSU | 710 - Lindau, Sonthofen | Nicht beteiligt | |
Walter Nadler | CSU | 403 - Bayreuth | Nicht beteiligt | |
Peter Schmid | CSU | 713 - Neu-Ulm | Dafür gestimmt | |
Konrad Kobler | CSU | 205 - Passau-Ost | Nicht beteiligt | |
Albert Füracker | CSU | 303 - Neumarkt i.d.OPf. | Dafür gestimmt | |
Klaus Steiner | CSU | 128 - Traunstein | Dafür gestimmt | |
Klaus Dieter Breitschwert | CSU | 505 - Ansbach-Nord | Nicht beteiligt | |
Tobias Reiß | CSU | 308 - Tirschenreuth | Dafür gestimmt | |
Marcel Huber | CSU | 121 - Mühldorf a.Inn | Dafür gestimmt | |
Erika Görlitz | CSU | 124 - Pfaffenhofen a.d.Ilm, Schrobenhausen | Dafür gestimmt | |
Beate Merk | CSU | Dafür gestimmt |
Der Länderfinanzausgleich sieht vor, dass die wohlhabenden Länder einen Teil ihres Steueraufkommens an die finanziell schwachen Länder zahlen. Davon profitieren insbesondere die neuen Bundesländer, aber auch Nordrhein-Westfalen. Neben Bayern gehören Baden-Württemberg, Hamburg und Hessen zu den Geberländern. Die bayerische Landesregierung und viele Landtagsabgeordneten beklagen schon seit langem die stetig steigenden Ausgaben. In Verbindung mit der Schuldenbremse, die per Grundgesetz die Neuaufnahme von Schulden verhindern soll, dient der Antrag der FDP dazu, Bayerns Ausgaben zu senken. Dem gegenüber steht das Argument der Solidarität zwischen den Bundesländern.