Name | Fraktion Absteigend sortieren | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Erika Görlitz | CSU | 124 - Pfaffenhofen a.d.Ilm, Schrobenhausen | Dafür gestimmt | |
Georg Eisenreich | CSU | 101 - München-Altstadt-Hadern | Dafür gestimmt | |
Manfred Weiß | CSU | 512 - Roth | Dafür gestimmt | |
Klaus Dieter Breitschwert | CSU | 505 - Ansbach-Nord | Dafür gestimmt | |
Max Strehle | CSU | 705 - Augsburg-Land-Süd | Dafür gestimmt | |
Georg Schmid | CSU | 706 - Donau-Ries | Dafür gestimmt | |
Albert Füracker | CSU | 303 - Neumarkt i.d.OPf. | Dafür gestimmt | |
Markus Sackmann | CSU | 302 - Cham | Nicht beteiligt | |
Ursula Männle | CSU | 127 - Starnberg | Dafür gestimmt | |
Robert Kiesel | CSU | 603 - Bad Kissingen | Dafür gestimmt | |
Reinhold Bocklet | CSU | 117 - Fürstenfeldbruck-Ost | Nicht beteiligt | |
Hans Herold | CSU | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dafür gestimmt | |
Kerstin Schreyer | CSU | 123 - München-Land-Süd | Dafür gestimmt | |
Gertraud Goderbauer | CSU | 204 - Landshut | Dafür gestimmt | |
Kurt Eckstein | CSU | 511 - Nürnberger Land | Dafür gestimmt | |
Martin Bachhuber | CSU | 110 - Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen | Dafür gestimmt | |
Sylvia Stierstorfer | CSU | 304 - Regensburg-Land-Ost | Dafür gestimmt | |
Otmar Bernhard | CSU | 106 - München-Pasing | Dafür gestimmt | |
Klaus Stöttner | CSU | 125 - Rosenheim-Ost | Dafür gestimmt | |
Petra Dettenhöfer | CSU | 309 - Weiden i.d.OPf. | Dafür gestimmt | |
Reinhard Pachner | CSU | 703 - Aichach-Friedberg | Dafür gestimmt | |
Eberhard Rotter | CSU | 710 - Lindau, Sonthofen | Nicht beteiligt | |
Jürgen Heike | CSU | 404 - Coburg | Dafür gestimmt | |
Martin Schöffel | CSU | 409 - Wunsiedel i.Fichtelgebirge | Dafür gestimmt | |
Manfred Ländner | CSU | 609 - Würzburg-Land | Dafür gestimmt |
Aus Anlass verschiedener Gerichtsurteile war es in der Vergangenheit zu Behinderungen für Kindertageseinrichtungen und ähnlichen Einrichtungen für Kinder gekommen. Der Bayerische Gesetzgeber nutzte die durch die Föderalismusreform geschaffene Gesetzgebungskompetenz zur Regelung des Lärmschutzes bei Kinder- und Jugendspieleinrichtungen.
Das zur Abstimmung vorgelegte Lärmschutz-Gesetz regelt die Zulässigkeit von Immissionen durch Geräusche von Kinder- und Jugendspieleinrichtungen in der Nachbarschaft von Wohnbebauung.
Es wird darin davon ausgegangen, dass Lebensäußerungen von Kindern, die Ausdruck natürlichen Spielens oder anderer kindlicher Verhaltensweisen sind, als sozialadäquat hinzunehmen sind. "Kinderlärm" sei Ausdruck eines natürlichen Verhaltens und damit selbstverständlicher Teil der Lebenswirklichkeit, heißt es in dem Antrag. Das Bewusstsein dafür müsse nunmehr durch den Gesetzgeber dokumentiert werden, um einen unbelasteten Umgang in unserer Gesellschaft zu ermöglichen. Junge Menschen aller Altersstufen bräuchten ausreichend Räume zur Entfaltung auch im Nahbereich ihrer Wohnumgebung.