Name | Fraktion Absteigend sortieren | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
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Eike Hallitzky | DIE GRÜNEN | 206 - Passau-West | Enthalten | |
Margarete Bause | DIE GRÜNEN | 108 - München-Schwabing | Enthalten | |
Anne Franke | DIE GRÜNEN | 127 - Starnberg | Enthalten | |
Maria Scharfenberg | DIE GRÜNEN | 306 - Regensburg-Stadt | Enthalten | |
Ulrike Gote | DIE GRÜNEN | 403 - Bayreuth | Enthalten | |
Renate Ackermann | DIE GRÜNEN | 505 - Ansbach-Nord | Enthalten | |
Christine Stahl | DIE GRÜNEN | 502 - Nürnberg-Ost | Enthalten | |
Martin Runge | DIE GRÜNEN | 117 - Fürstenfeldbruck-Ost | Enthalten | |
Thomas Mütze | DIE GRÜNEN | 602 - Aschaffenburg-West | Nicht beteiligt | |
Adi Sprinkart | DIE GRÜNEN | 710 - Lindau, Sonthofen | Enthalten | |
Christian Magerl | DIE GRÜNEN | 116 - Freising | Enthalten | |
Georg Barfuß | FDP | 704 - Augsburg-Land, Dillingen | Nicht beteiligt | |
Renate Will | FDP | 127 - Starnberg | Dafür gestimmt | |
Tobias Thalhammer | FDP | 122 - München-Land-Nord | Dafür gestimmt | |
Franz Xaver Kirschner | FDP | 205 - Passau-Ost | Dafür gestimmt | |
Julika Sandt | FDP | 103 - München-Giesing | Dafür gestimmt | |
Annette Bulfon | FDP | 101 - München-Altstadt-Hadern | Dafür gestimmt | |
Jörg Rohde | FDP | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Heubisch | FDP | 108 - München-Schwabing | Nicht beteiligt | |
Katja Hessel | FDP | 511 - Nürnberger Land | Dafür gestimmt | |
Brigitte Meyer | FDP | 703 - Aichach-Friedberg | Dafür gestimmt | |
Thomas Hacker | FDP | 403 - Bayreuth | Dafür gestimmt | |
Karsten Klein | FDP | 602 - Aschaffenburg-West | Dafür gestimmt | |
Thomas Dechant | FDP | 305 - Regensburg-Land, Schwandorf | Dafür gestimmt | |
Andreas Fischer | FDP | 203 - Kelheim | Dafür gestimmt |
Aus Anlass verschiedener Gerichtsurteile war es in der Vergangenheit zu Behinderungen für Kindertageseinrichtungen und ähnlichen Einrichtungen für Kinder gekommen. Der Bayerische Gesetzgeber nutzte die durch die Föderalismusreform geschaffene Gesetzgebungskompetenz zur Regelung des Lärmschutzes bei Kinder- und Jugendspieleinrichtungen.
Das zur Abstimmung vorgelegte Lärmschutz-Gesetz regelt die Zulässigkeit von Immissionen durch Geräusche von Kinder- und Jugendspieleinrichtungen in der Nachbarschaft von Wohnbebauung.
Es wird darin davon ausgegangen, dass Lebensäußerungen von Kindern, die Ausdruck natürlichen Spielens oder anderer kindlicher Verhaltensweisen sind, als sozialadäquat hinzunehmen sind. "Kinderlärm" sei Ausdruck eines natürlichen Verhaltens und damit selbstverständlicher Teil der Lebenswirklichkeit, heißt es in dem Antrag. Das Bewusstsein dafür müsse nunmehr durch den Gesetzgeber dokumentiert werden, um einen unbelasteten Umgang in unserer Gesellschaft zu ermöglichen. Junge Menschen aller Altersstufen bräuchten ausreichend Räume zur Entfaltung auch im Nahbereich ihrer Wohnumgebung.