Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Claudia Jung (bürgerlicher Name Ute Singer) | FREIE WÄHLER | 124 - Pfaffenhofen a.d.Ilm, Schrobenhausen | Dafür gestimmt | |
Michael Piazolo | FREIE WÄHLER | 103 - München-Giesing | Dafür gestimmt | |
Hans Jürgen Fahn | FREIE WÄHLER | 601 - Aschaffenburg-Ost | Dafür gestimmt | |
Eva Gottstein | FREIE WÄHLER | 114 - Eichstätt | Dafür gestimmt | |
Markus Reichhart | FREIE WÄHLER | 118 - Ingolstadt, Neuburg a.d.Donau | Dafür gestimmt | |
Otto Bertermann | FREIE WÄHLER | 102 - München-Bogenhausen | Dafür gestimmt | |
Jutta Widmann | FREIE WÄHLER | 204 - Landshut | Dafür gestimmt | |
Tanja Schweiger | FREIE WÄHLER | 304 - Regensburg-Land-Ost | Dafür gestimmt | |
Manfred Pointner | FREIE WÄHLER | 116 - Freising | Dafür gestimmt | |
Günther Felbinger | FREIE WÄHLER | 606 - Main-Spessart | Dafür gestimmt | |
Gabriele Pauli | fraktionslos | 501 - Nürnberg-Nord | Dafür gestimmt | |
Thomas Hacker | FDP | 403 - Bayreuth | Dafür gestimmt | |
Karsten Klein | FDP | 602 - Aschaffenburg-West | Dafür gestimmt | |
Tobias Thalhammer | FDP | 122 - München-Land-Nord | Dafür gestimmt | |
Julika Sandt | FDP | 103 - München-Giesing | Dafür gestimmt | |
Thomas Dechant | FDP | 305 - Regensburg-Land, Schwandorf | Dafür gestimmt | |
Andreas Fischer | FDP | 203 - Kelheim | Dafür gestimmt | |
Annette Bulfon | FDP | 101 - München-Altstadt-Hadern | Dafür gestimmt | |
Jörg Rohde | FDP | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Heubisch | FDP | 108 - München-Schwabing | Nicht beteiligt | |
Franz Xaver Kirschner | FDP | 205 - Passau-Ost | Dafür gestimmt | |
Martin Zeil | FDP | Dafür gestimmt | ||
Katja Hessel | FDP | 511 - Nürnberger Land | Dafür gestimmt | |
Georg Barfuß | FDP | 704 - Augsburg-Land, Dillingen | Nicht beteiligt | |
Brigitte Meyer | FDP | 703 - Aichach-Friedberg | Dafür gestimmt |
Aus Anlass verschiedener Gerichtsurteile war es in der Vergangenheit zu Behinderungen für Kindertageseinrichtungen und ähnlichen Einrichtungen für Kinder gekommen. Der Bayerische Gesetzgeber nutzte die durch die Föderalismusreform geschaffene Gesetzgebungskompetenz zur Regelung des Lärmschutzes bei Kinder- und Jugendspieleinrichtungen.
Das zur Abstimmung vorgelegte Lärmschutz-Gesetz regelt die Zulässigkeit von Immissionen durch Geräusche von Kinder- und Jugendspieleinrichtungen in der Nachbarschaft von Wohnbebauung.
Es wird darin davon ausgegangen, dass Lebensäußerungen von Kindern, die Ausdruck natürlichen Spielens oder anderer kindlicher Verhaltensweisen sind, als sozialadäquat hinzunehmen sind. "Kinderlärm" sei Ausdruck eines natürlichen Verhaltens und damit selbstverständlicher Teil der Lebenswirklichkeit, heißt es in dem Antrag. Das Bewusstsein dafür müsse nunmehr durch den Gesetzgeber dokumentiert werden, um einen unbelasteten Umgang in unserer Gesellschaft zu ermöglichen. Junge Menschen aller Altersstufen bräuchten ausreichend Räume zur Entfaltung auch im Nahbereich ihrer Wohnumgebung.